Tatsächlich kommt eine Sehnenscheidenentzündung sehr selten vor. Verletzungen, Überlastungen und Arthritis können zu einer Sehnenscheidenentzündung führen. Viele Menschen, die ihre Finger oder Handgelenke häufig bewegen, sind anfällig für Sehnenscheidenentzündungen. Was also verursacht eine Sehnenscheidenentzündung? Die Sehnenscheide befindet sich rund um die Gelenke unserer Hände und Füße und in der Nähe der langen Muskelsehnen. Da dieser Bereich häufig bewegt wird, ist auch die Gefahr einer Beschädigung hoch. Bei mangelnder Vorsicht, anhaltender Reibung, chronischer Belastung oder Kältereizung kann es zu aseptischen Entzündungen der Sehne und Sehnenscheide kommen. Es kommt zu lokaler Exsudation und Ödemen im betroffenen Bereich, die Sehnenscheide verknöchert und die Scheidenwand verdickt sich. Ist die Beweglichkeit der Sehne eingeschränkt, kann es auch zu einer Sehnenscheidenentzündung kommen. Die traumatischen Faktoren einer Sehnenscheidenentzündung können auf frühere Verletzungen oder Überlastungen zurückzuführen sein. Vor allem Arthrose der Hände und Finger oder bestimmte spezielle Immunerkrankungen, Infektionen etc. können eine Sehnenscheidenentzündung verursachen. Auch berufliche Faktoren können eine Sehnenscheidenentzündung verursachen, insbesondere bei Personen, die ihre Gelenke häufig und wiederholt belasten müssen, wie etwa Schreibkräfte, Instrumentalisten und Frachtarbeiter. Darüber hinaus können Berufe, die eine ganztägige Computerarbeit erfordern, leicht zu einer Sehnenscheidenentzündung führen und den Zustand verschlimmern. Zu den Ursachen einer Sehnenscheidenentzündung zählen auch Krankheitsfaktoren. Freundinnen oder Diabetikerinnen sind häufiger von einer Sehnenscheidenentzündung betroffen. Häufig verspüren die Patienten Gelenkschmerzen und Morgensteifigkeit, die besonders nach dem Aufstehen deutlich spürbar ist. Die Symptome lassen sich durch körperliche Betätigung nicht lindern und die betroffenen Gelenke schwellen an und knacken. In den frühen Stadien einer schweren Sehnenscheidenentzündung sollten wir die Aktivität reduzieren und dem betroffenen Bereich mehr Ruhe gönnen. |
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