Die zervikale Spondylose ist heutzutage eine sehr häufige orthopädische Erkrankung. Mit der kontinuierlichen Entwicklung der Sozialwirtschaft und der kontinuierlichen Verbesserung des Lebensstandards der Menschen nimmt auch die Häufigkeit der zervikalen Spondylose zu. An einer zervikalen Spondylose leiden nicht nur Menschen mittleren und höheren Alters, sondern auch viele junge Menschen. Viele Menschen fragen sich, wie man einer zervikalen Spondylose vorbeugen kann. 1. Richtiges Verständnis Wir müssen die Krankheit richtig verstehen und Vertrauen in die Bekämpfung der Krankheit entwickeln. Die zervikale Spondylose hat einen relativ langen Verlauf. Degeneration der Bandscheiben, Wachstum von Knochenspornen, Bänderverkalkung usw. stehen im Zusammenhang mit dem Alter und der Alterung des Körpers. Die Krankheit tritt häufig erneut auf und die Symptome können während eines Anfalls schwerwiegend sein und das tägliche Leben sowie die Ruhe beeinträchtigen. Deshalb müssen wir einerseits Angst und Pessimismus beseitigen und andererseits eine optimistische Einstellung haben und uns aktiv um eine Behandlung bemühen. 2. Gönnen Sie sich ausreichend RuhePatienten mit akuter oder erstmaliger zervikaler Spondylose sollten besonders auf Ruhe achten. Bei schweren Erkrankungen sollten Sie 2–3 Wochen Bettruhe einhalten. Bettruhe spielt eine wichtige Rolle bei der Entspannung der Nackenmuskulatur, der Verringerung des Drucks von Muskelkrämpfen und Kopfgewicht auf die Bandscheibe und der Linderung von Gewebekompressionsödemen. Allerdings sollte die Bettruhe nicht zu lang sein, um Veränderungen wie Muskelschwund, Gewebeverklebungen, Gelenkverklebungen usw. zu vermeiden, die die Genesung von der zervikalen Spondylose behindern. Daher sollten Sie während der intermittierenden und chronischen Stadien der zervikalen Spondylose angemessen an der Arbeit teilnehmen. Es sind keine langen Ruhepausen erforderlich. 3. Aktive Behandlung Es gibt zwei Behandlungsarten für zervikale Spondylose: nicht-chirurgische und chirurgische. Bei den meisten Patienten kommt es nach der Behandlung zu einer Linderung der Symptome oder sogar zur Heilung. Allerdings hat jede Behandlungsmethode ihre eigene, einzigartige Funktionsweise, Wirkung und Indikation, die die Anleitung eines Facharztes und einen bestimmten Behandlungsverlauf erfordert. Es ist wichtig, überstürzte medizinische Behandlungen, häufige Wechsel der Behandlungsmethoden oder die gleichzeitige Anwendung mehrerer Methoden zu vermeiden. Dadurch wird nicht nur die therapeutische Wirkung nicht erreicht, sondern der Zustand verschlimmert sich sogar. 4. Achten Sie auf die Wartung Der menschliche Körper ist wie eine komplexe Maschine, die ständiger Wartung bedarf. Insbesondere bei der zervikalen Spondylose, die selbst eine degenerative Erkrankung ist, muss der Hals geschützt werden. Versuchen Sie, unnötige Verletzungen zu vermeiden, egal ob Sie schlafen oder sich ausruhen. Ob beim Lernen, Arbeiten oder sogar bei alltäglichen Handlungen, wir müssen gute Gewohnheiten beibehalten. Denken Sie immer daran, Ihre Halswirbelsäule zu schonen und das Training Ihrer Halsmuskulatur zu intensivieren. |
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