Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule kommen häufig bei Menschen mittleren und höheren Alters vor, mittlerweile sind sie aber auch bei Berufstätigen weit verbreitet. Jeder sollte im Alltag entsprechende Vorkehrungen gegen einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule treffen. Wenn bei Ihnen ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule festgestellt wird, sollten Sie sich rechtzeitig zur Untersuchung und Behandlung in ein normales Krankenhaus begeben. Was sind also die Symptome eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule? Radikale Behandlung der lumbalen Spondylose (muss sorgfältig beobachtet werden, um festzustellen, ob sie heilbar ist) Die Behandlung einer lumbalen Spondylose ist kein blinder Zufallsversuch, sie sollte erklärt werden. Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ist eine Erkrankung mit vielen Ursachen und wir müssen verstehen, dass Schmerzen, Taubheitsgefühle, Wundsein und Schwellungen allesamt Symptome sind! Nicht der Grund! Massage, Akupunktur, Physiotherapie, Schröpfen, Bewegung – all das soll bestimmte Symptome lindern! Die Massage fühlte sich damals sehr angenehm und entspannend an und war darauf ausgerichtet, die Symptome zu lindern. Klassifizierung, Massage, Akupunktur, Schröpfen, Übungen – all dies dient der Wirkung auf die Muskeln. Es handelt sich um Einzelbehandlungen, die nur die Symptome behandeln. Behandeln Sie die Symptome, nicht die Grundursache! Diese Behandlung besteht aus drei Angeltagen und insgesamt zwei Angeltagen! Es betäubt einfach deinen Verstand. Wenn es nicht weh tut, wird es nicht angesehen. Doch die Krankheit schreitet weiter voran und wenn sie einmal ausbricht, muss man sich einer Gesichtsoperation unterziehen. Eine Operation wird nicht empfohlen. Dies sind klinische Risiken und Komplikationen. Es hat erhebliche Auswirkungen auf das Leben innerhalb von 3–6 Monaten nach der Operation und wird daher nicht empfohlen. Bei der Behandlung einer lumbalen Spondylose sollte der Schwerpunkt auf der Beseitigung der Ursache liegen. Die westliche Medizin kann die Symptome nur vorübergehend lindern, die Krankheit jedoch nicht heilen. Es hat auch Nebenwirkungen und wenn Sie die Einnahme des Medikaments abbrechen, ist die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls der Krankheit groß. Die konservative Behandlung mit Traditioneller Chinesischer Medizin ist in der klinischen Praxis die erste Wahl. Grundsätze der chinesischen Medizinbehandlung: Die chinesische Medizin konzentriert sich auf das Eindringen von Proben und wirksamen Inhaltsstoffen. Dabei wird das degenerierte und hervortretende Bandscheibengewebe der Lendenwirbelsäule nicht in seine ursprüngliche Position zurückgeführt, sondern die relative Position bzw. Haltung verändert. Das Gelenk nimmt das Bandscheibengewebe der Lendenwirbelsäule auf und komprimiert die Nervenwurzeln, wodurch der Druck auf die Nervenwurzeln verringert, Verklebungen der Nervenwurzeln gelöst und Nervenwurzelentzündungen beseitigt werden. Linderung der Symptome. Daher spielt es bei der Behandlung einer lumbalen Spondylose eine entscheidende Rolle, ein wirksames Rezept von einem anerkannten Experten zu finden. Klinische Manifestationen eines Bandscheibenvorfalls 1. Klinische Symptome 1. Schmerzen im unteren Rücken Es ist das erste Symptom, das bei den meisten Patienten auftritt, mit einer Häufigkeit von etwa 91 %. Da die äußere Schicht des Anulus fibrosus und das hintere Längsband durch den Nucleus pulposus stimuliert werden, werden über den Nervus vertebralis Schmerzen im unteren Rückenbereich hervorgerufen, die manchmal von Schmerzen im Gesäß begleitet werden. 2. Ausstrahlende Schmerzen in den unteren Gliedmaßen Obwohl ein Bandscheibenvorfall in der oberen Lendenwirbelsäule (L2-3, L3-4) eine Femoralneuralgie verursachen kann, kommt er in der klinischen Praxis selten vor und macht weniger als 5 % aus. Die überwiegende Mehrheit der Patienten weist einen Bandscheibenvorfall zwischen L4 und 5 oder L5 und S1 auf und leidet an Ischialgie. Typischerweise handelt es sich bei Ischias um Schmerzen, die vom unteren Rücken in das Gesäß, die Rückseite des Oberschenkels, die Außenseite der Wade bis zum Fuß ausstrahlen. Die Schmerzen werden durch erhöhten Bauchdruck aufgrund von Niesen und Husten verstärkt. Der ausstrahlende Schmerz tritt meist auf einer Seite der Gliedmaßen auf und nur eine sehr kleine Anzahl von Patienten mit einer zentralen oder parazentralen Hernie des Nucleus pulposus zeigt Symptome in beiden unteren Gliedmaßen. Es gibt drei Ursachen für Ischias: 1. Der Bandscheibenvorfall führt zu chemischen Reizen und Autoimmunreaktionen, die eine chemische Entzündung der Nervenwurzeln verursachen. 2. Der hervortretende Nucleus pulposus komprimiert oder dehnt die entzündeten Nervenwurzeln, blockiert deren venösen Rückfluss, verschlimmert das Ödem weiter und erhöht die Schmerzempfindlichkeit. 3 Die komprimierten Nervenwurzeln sind ischämisch. Die drei oben genannten Faktoren stehen in Wechselwirkung und verstärken sich gegenseitig. 3. Symptome der Cauda equina Der nach hinten hervortretende Nucleus pulposus bzw. das vorgefallene und freie Bandscheibengewebe komprimiert die Cauda equina, was sich vor allem in Schwierigkeiten bei der Defäkation und beim Wasserlassen sowie Missempfindungen im Damm- und Perianalbereich äußert. In schweren Fällen können Symptome wie Inkontinenz und unvollständige Lähmung beider unteren Extremitäten auftreten, die in der klinischen Praxis selten sind. (II) Anzeichen eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule 1. Allgemeine Zeichen (1) Die lumbale Skoliose ist eine haltungsbedingte kompensatorische Deformität, die Schmerzen lindert. Je nach Lage der Nucleus-pulposus-Vorwölbung und der Beziehung der Nervenwurzeln zueinander kann es zu einer Verbiegung der Wirbelsäule zur gesunden oder zur betroffenen Seite kommen. Befindet sich die Ausstülpung des Nucleus pulposus an der Innenseite der Spinalnervenwurzel, beugt sich der Lendenwirbel zur betroffenen Seite, da durch die Beugung der Wirbelsäule zur betroffenen Seite die Spannung der Spinalnervenwurzel verringert werden kann. Liegt die Vorwölbung hingegen an der Außenseite der Spinalnervenwurzel, neigt sich der Lendenwirbel überwiegend zur gesunden Seite. (2) Eingeschränkte Lendenwirbelbewegung Bei den meisten Patienten ist die Lendenwirbelbewegung in unterschiedlichem Ausmaß eingeschränkt, was insbesondere in der akuten Phase deutlich wird. Am offensichtlichsten ist dabei die Einschränkung der Beugung, da die Beugeposition die Verschiebung des Nucleus pulposus nach hinten weiter fördern und die Traktion der komprimierten Nervenwurzeln erhöhen kann. (3) Druckempfindlichkeit, Schlagschmerzen und sakrospinale Muskelkrämpfe. Der Ort der Druckempfindlichkeit und der Schlagschmerzen stimmt grundsätzlich mit dem Zwischenwirbelraum der Läsion überein, und 80 bis 90 % der Fälle sind positiv. Am deutlichsten ist der Klopfschmerz am Dornfortsatz, der durch die durch die Klopfbewegung verursachte Vibration des erkrankten Bereichs entsteht. Der Druckpunkt liegt meist 1 cm neben den Wirbeln und es können ausstrahlende Schmerzen entlang des Ischiasnervs auftreten. Etwa 1/3 der Patienten leiden an einem lumbalen Sakrospinalmuskelkrampf. 2. Besondere Zeichen (1) Beinanhebetest und Kräftigungstest Der Patient liegt auf dem Rücken, das Knie ist gestreckt und das betroffene Bein passiv angehoben. Die normale Nervenwurzel hat einen Gleitbereich von 4 mm und Beschwerden in der Kniekehle werden nur dann wahrgenommen, wenn die untere Extremität auf 60° bis 70° angehoben wird. Bei Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule kommt es zu einer Kompression oder Verklebung der Nervenwurzeln, wodurch der Gleitgrad verringert oder aufgehoben wird. Ischias tritt auf, wenn die Nervenwurzeln um mehr als 60° angehoben werden, was als positiver Test zum Anheben des gestreckten Beins bezeichnet wird. Bei positiven Patienten wird die Höhe des betroffenen Glieds langsam gesenkt, bis der ausstrahlende Schmerz verschwindet. Anschließend wird das betroffene Sprunggelenk passiv gebeugt, um erneut ausstrahlende Schmerzen hervorzurufen, was als positiver Verstärkungstest bezeichnet wird. Manchmal kann das Anheben der gesunden unteren Extremität aufgrund der Größe des Nucleus pulposus auch zu einer Dehnung der Dura mater führen und ausstrahlende Schmerzen im Ischiasnerv auf der betroffenen Seite verursachen. (2) Femoralnerven-Traktionstest: Der Patient liegt auf dem Bauch, wobei das Kniegelenk der betroffenen Extremität vollständig gestreckt ist. Der Untersucher hebt die gestreckte untere Extremität an, sodass sich das Hüftgelenk in einer überstreckten Position befindet. Wenn eine Überstreckung bis zu einem gewissen Grad Schmerzen im Versorgungsgebiet des Nervus femoralis an der Vorderseite des Oberschenkels verursacht, ist dies positiv. Dieser Test wird hauptsächlich zur Untersuchung von Patienten mit Bandscheibenvorfällen L2-3 und L3-4 verwendet. 3. Neurologische Manifestationen (1) Sensibilitätsstörungen: Je nach Lokalisation der betroffenen Spinalnervenwurzel kann es zu Sensibilitätsstörungen im vom Nerv innervierten Bereich kommen. Die Positivrate liegt bei über 80 %. Im Anfangsstadium äußert es sich häufig in einer Überempfindlichkeit der Haut, die allmählich zu Taubheitsgefühl, Kribbeln und verminderter Empfindung führt. Da die betroffenen Nervenwurzeln meist einsegmentig und einseitig sind, ist das Ausmaß der Sensibilitätsbeeinträchtigung relativ gering; Wenn jedoch die Cauda equina betroffen ist (zentrale und parazentrale Typen), ist das Spektrum der sensorischen Beeinträchtigung umfangreicher. (2) Verminderte Muskelkraft: Bei 70 bis 75 % der Patienten kommt es zu einer verminderten Muskelkraft. Wenn die Nervenwurzel L5 betroffen ist, nimmt die Dorsalflexionskraft des Knöchels und der Zehen ab. Wenn die Nervenwurzel S1 betroffen ist, nimmt die Plantarflexionsstärke der Zehen und Füße ab. (3) Auch Reflexveränderungen zählen zu den typischen Anzeichen dieser Erkrankung. Wenn die Nervenwurzel L4 betroffen ist, kann es zu einer Kniesehnenreflexstörung kommen. Es ist im Frühstadium aktiv und verwandelt sich dann schnell in Hyporeflexie. Bei einer Schädigung der Nervenwurzel L5 bleibt der Reflex in der Regel unbeeinflusst. Wenn die Nervenwurzel S1 betroffen ist, ist der Achillessehnenreflex beeinträchtigt. Reflexänderungen sind für die Lokalisierung der betroffenen Nerven von großer Bedeutung. Ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule hat schwerwiegende Auswirkungen auf die Patienten. Um das Erkrankungsrisiko wirksam zu kontrollieren, sollte jeder im Alltag entsprechende Präventionsmaßnahmen gegen Bandscheibenvorfälle ergreifen und lernen, wie man einen Bandscheibenvorfall selbst erkennt. Wenn bei Ihnen ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule festgestellt wird, sollten Sie sich rechtzeitig zur Untersuchung und Behandlung in ein normales Krankenhaus begeben. |
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