Welche Untersuchungen sollten bei einer Spinalkanalstenose durchgeführt werden? Patienten mit Spinalkanalstenose sind sehr belastet, da viele Patienten mit Spinalkanalstenose unter Schmerzen leiden und manche sogar unter Mobilitätsproblemen leiden. Lassen Sie uns nun verstehen, welche Untersuchungen bei einer Spinalkanalstenose durchgeführt werden sollten. Experten weisen darauf hin, dass Spinalkanalstenosen im Allgemeinen in zwei Kategorien unterteilt werden: primäre und sekundäre. Je nach Auftretensort kann man zwischen zervikaler Spinalkanalstenose, lumbaler Spinalkanalstenose und thorakaler Spinalkanalstenose unterscheiden. Je nach anatomischer Lage kann zwischen einer zentralen Stenose, einer lateralen Rezessstenose und einer Nervenwurzelforamenstenose unterschieden werden. Für die verschiedenen Formen der Spinalkanalstenose gibt es unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten, daher ist eine Untersuchung der Spinalkanalstenose unbedingt erforderlich. Welche Untersuchungen sollten bei einer Spinalkanalstenose durchgeführt werden? 1. Laboruntersuchung: Der Eiweißgehalt im Liquor kann unterschiedlich stark ansteigen. 2. CT- und MRT-Untersuchungen: Das Größenverhältnis von Thekalsack und Knochenwirbeln verändert sich, Thekalsack und Nervenwurzeln werden komprimiert, das Epiduralfett verschwindet oder nimmt ab, die Gelenkfortsätze hypertrophieren, die seitlichen Recessi und der Wirbelkanal verengen sich, der Wirbelkanal wird dreilappig und die Interarcuate- und hinteren Längsbänder verdicken sich. 3. Anteroposteriore Röntgenaufnahme: Sie zeigt häufig eine leichte Skoliose der Lendenwirbelsäule, einen verringerten Abstand zwischen den Gelenkfortsätzen und degenerative Veränderungen. Seitliche Röntgenaufnahmen zeigen, dass der zentrale sagittale Durchmesser des Wirbelkanals oft klein ist, und ein Durchmesser von weniger als 15 mm weist auf die Möglichkeit einer Stenose hin. Bei Bedarf können eine Lumbalpunktion, ein Quicken-Test, eine Analyse der Zerebrospinalflüssigkeit und eine Myelographie durchgeführt werden. Die Myelographie ist eine zuverlässige Methode zur Diagnose dieser Krankheit. In der Frontalansicht lässt sich die Größe der Duralhöhle deutlich erkennen. Wenn streifen- oder wurzelartige Schatten vorhanden sind, bedeutet dies, dass die Nervenwurzeln der Cauda equina komprimiert oder vollständig blockiert sind. Ist die Schattensäule segmentweise schmal oder unterbrochen, deutet dies auf eine mehrfache oder vollständige Obstruktion hin. Welche Untersuchungen sollten bei einer Spinalkanalstenose durchgeführt werden? Ich glaube, dass durch die obige Einführung jeder dieses Problem verstanden hat. Ich hoffe, dass der obige Inhalt für alle hilfreich sein kann. |
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