Mit der heutigen Medizintechnik ist es einfach, Steine im Körper zu behandeln. Da immer mehr Menschen an dieser Krankheit leiden, werden die Behandlungsmittel und -techniken immer ausgereifter. Natürlich muss der Behandlungsplan auf der Grundlage der körperlichen Verfassung des Einzelnen erstellt werden. Lassen Sie uns nun über die Behandlung von Harnleitersteinen sprechen. Die Größe des Steins ist entscheidend für die Entscheidung, wie er behandelt und entfernt werden soll. Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel für die Behandlungsmethode, abhängig von der Größe des Steins: Bei Harnleitersteinen mit einem Durchmesser von weniger als 6 mm Im Allgemeinen liegt die Wahrscheinlichkeit einer spontanen Ausscheidung bei etwa 60–80 %. Daher kann beim ersten Auftreten dieser Art von Harnleitersteinen eine medikamentöse Behandlung zur Steinentfernung 1–2 Monate lang durchgeführt werden, bevor eine erneute Ultraschall- oder Angiographieuntersuchung durchgeführt wird. 1. Zu den häufig verwendeten Medikamenten gehören Qianqiancao-Granulat, Paishi-Granulat und andere Medikamente. 2. Laut neuesten Forschungsergebnissen können einige Harnleiter-Glattmuskelrelaxantien wie Cordova und Harle hinzugefügt werden, um die Ausscheidung von Steinen zu unterstützen. 3. Trinken Sie mehr Wasser. Wenn weder eine Nierenkolik noch eine Hämaturie vorliegt, können Sie weitere Übungen wie beispielsweise Seilspringen durchführen. 4. Wiederholen Sie den Ultraschall oder die Röntgenaufnahme nach 1–2 Monaten. Wenn die Steine immer noch nicht ausgestoßen werden, sollten Sie eine extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (eine der bevorzugten Methoden bei Steinen im oberen Harnleiter) oder eine ureteroskopische Laser- oder pneumatische Lithotripsie in Betracht ziehen (die bevorzugte Behandlung bei Steinen im mittleren und unteren Harnleiter, da sich diese leicht mit dem Becken überlappen und die Wirkung der extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie beeinträchtigen, sodass die ureteroskopische Methode wirksamer ist). 5. Wenn die Steine eine hartnäckige Nierenkolik verursachen, die Ihr Leben ernsthaft beeinträchtigt, und die Behandlung wirkungslos ist, kann so schnell wie möglich eine ureteroskopische Lithotripsie durchgeführt werden. Bei Harnleitersteinen mit einem Durchmesser von 7-15 mm (Steine im oberen Abschnitt können mit einer extrakorporalen Stoßwellenbehandlung behandelt werden, allerdings ist die Stoßwellenlithotripsie umso weniger wirksam, je größer der Stein ist.) 1. Steine im mittleren und unteren Segment können durch eine Ureterorenoskopie zertrümmert werden. 2. Bei Steinretentionen im Oberkörper (die sich oft in einem langen Krankheitsverlauf äußern, z. B. wenn man länger als einen Monat in derselben Position verharrt und häufig von einer mittelschweren bis schweren Hydronephrose begleitet wird) wird durch das Zurückhalten der Steine häufig wiederholt die Harnleiterschleimhaut um die Steine herum stimuliert, wodurch sich Polypen vermehren und um die Steine wickeln, was die Wirkung der Stoßwellenlithotripsie beeinträchtigt. Solche Steine können auch im Rahmen einer Ureterorenoskopie zertrümmert werden. Wenn sich während der Operation Harnleitersteine nach oben in die Niere bewegen, kann eine extrakorporale Stoßwellenlithotripsie eingesetzt werden, um die Steine in der Niere weiter zu zertrümmern. Auch eine perkutane Nephrolithotomie ist eine gute Wahl. Damit können eingeklemmte Steine im oberen Harnleiter gründlicher behandelt und die Steine praktisch in einem Durchgang vollständig entfernt werden. Bei Steinen im mittleren und unteren Harnleiter mit einem Durchmesser über 15 mm kann eine Ureterenoskopie oder eine offene Steinentfernung zum Einsatz kommen. Bei oberen Harnleitersteinen mit einem Durchmesser von mehr als 15 mm Da diese Art von Steinen oft lange Zeit bestehen bleibt und oft mit einer mittelschweren bis schweren Hydronephrose einhergeht, ist die perkutane Nephrolithotomie eine bessere minimalinvasive Option. Ich hoffe, dass die obige Erklärung für alle hilfreich ist und dass Sie bald wieder gesund werden! |
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