Für viele männliche Freunde sind Harnsteine eine große Belastung. Das Auftreten von Harnsteinen verursacht bei vielen männlichen Freunden Symptome wie beispielsweise Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Um schwerwiegende Komplikationen zu vermeiden, sollten Harnsteine frühzeitig behandelt werden, sagen die entsprechenden Experten. Schauen wir uns nun genauer an, welche Medikamente zur Behandlung von Harnsteinen eingenommen werden sollten. Nichtsteroidale analgetische und entzündungshemmende Medikamente Zu den häufig verwendeten Medikamenten gehören Diclofenac-Natrium (Voltaren) und Indomethacin (Indomethacin), die die Biosynthese von Prostaglandinen im Körper hemmen, die Empfindlichkeit der Schmerznervenenden gegenüber schmerzverursachenden Substanzen verringern und eine mäßige schmerzstillende Wirkung haben können. Diclofenac-Natrium kann auch Harnleiterödeme lindern und die Wiederkehrrate der Schmerzen verringern. Die üblicherweise verwendete Methode ist eine intramuskuläre Injektion von 50 mg. Indomethacin kann auch direkt auf den Harnleiter wirken, mit einer Dosierung von 25 mg oral oder einem 100 mg Indomethacin-Zäpfchen, das in den Enddarm eingeführt wird. Diclofenac-Natrium beeinflusst die glomeruläre Filtrationsrate bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion, hat jedoch keine Auswirkungen auf Patienten mit normaler Nierenfunktion. Analgetika Es handelt sich um einen Opioidagonisten, der auf die Opioidrezeptoren des zentralen Nervensystems wirkt, Schmerzen lindern kann und über eine starke schmerzstillende und beruhigende Wirkung verfügt. Zu den häufig verwendeten Medikamenten gehören Hydromorphon (5–10 mg, intramuskuläre Injektion), Pethidin (50–100 mg, intramuskuläre Injektion), Pentazocin (50–100 mg, intramuskuläre Injektion) und Tramadol (100 mg, intramuskuläre Injektion). Opioide sollten nicht allein zur Behandlung von Nierenkoliken eingesetzt werden. Sie müssen im Allgemeinen in Verbindung mit krampflösenden Mitteln wie Atropin und 654-2 verwendet werden. Spasmolytika Zu den häufig verwendeten Medikamenten, die cholinerge Rezeptorblocker vom M-Typ sind, gehören Atropinsulfat und 654-2, die die glatte Harnleitermuskulatur entspannen und Krämpfe lindern können. Die übliche Dosis beträgt 20 mg, intramuskulär injiziert. Progesteron kann die Kontraktion der glatten Muskulatur hemmen und Krämpfe lindern und hat eine gewisse Wirkung auf die Schmerzlinderung und Steinentfernung. Kalziumkanalblocker, wie beispielsweise 10 mg Nitroglycerin, oral eingenommen oder sublingual aufgelöst, haben eine gewisse Wirkung bei der Linderung von Nierenkoliken. Alpha-Rezeptorblocker (Tamsulosin): Einige aktuelle klinische Berichte aus dem In- und Ausland haben gezeigt, dass Alpha-Rezeptorblocker bei der Linderung von Harnleiter-Glattmuskelkrämpfen und der Behandlung von Nierenkoliken wirksam sind. Die genaue therapeutische Wirkung muss jedoch noch weiter klinisch beobachtet werden. |
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