Unter Weichteilverletzungen versteht man pathologische Schäden an Haut, Muskeln, Sehnen, peripheren Nerven und Blutgefäßen des menschlichen Körpers, die durch verschiedene akute Traumata, chronische Belastungen und persönliche Pathologien verursacht werden. Man spricht von einer Weichteilverletzung. Wie wird die Diagnose einer Weichteilverletzung klinisch durchgeführt? 1. Die Diagnose einer Weichteilverletzung erfordert zunächst eine detaillierte Untersuchung des Zeitpunkts, der Ursache und des Zustands der Verletzung, ob es sich um eine Quetschverletzung handelt und ob nach der Verletzung Harnverhalt, Oligurie und Hämaturie vorliegen. welche Art von Behandlung erhalten wurde und wie wirksam diese ist. 2. Achten Sie darauf, ob ein Schock oder eine Verletzung anderer Körperteile vorliegt und ob ein Crush-Syndrom vorliegt (akutes Nierenversagen, gekennzeichnet durch Schwellung der Gliedmaßen oder des Rumpfes, Myoglobinurie und Hyperkaliämie). 3. Untersuchen Sie die verletzte Stelle genau. Achten Sie dabei auf Größe, Form, Blutung, Ausmaß und Umfang der Wunde, ob Ekchymosen oder Blasen auf der Haut vorhanden sind, ob sich die Hauttemperatur verändert hat, die Durchblutung der Finger- (Zehen-)Spitzen, ob eine ischämische Nekrose der Muskeln vorliegt, ob das verletzte Glied geschwollen ist, die Haut gespannt und verhärtet ist, ob es sich bewegen kann und ob sensorische Beeinträchtigungen vorliegen. 4. Bei Patienten mit schweren Traumata (einschließlich Quetschverletzungen) oder schweren systemischen Symptomen sollten täglich Blut und Urin untersucht und das Urinvolumen aufgezeichnet werden. Bei Bedarf sollten biochemische Blut- und Urinuntersuchungen (einschließlich Myoglobin), Elektrokardiogramme und Nierenfunktionstests durchgeführt werden. Das Obige ist eine Einführung in die Diagnose von Weichteilverletzungen. Darauf sollten wir achten, wenn wir anstrengende Übungen machen. Bei Fragen können Sie sich gerne online an unsere Experten wenden. Weitere Informationen finden Sie im Sonderthema „Weichteilverletzungen“ unter http://www..com.cn/guke/rzzss/ oder Sie können sich kostenlos an einen Experten wenden. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist. |
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