Harnsteine entstehen meist durch Nieren-, Harnleiter- oder Blasensteine, die beim Auswurf die Harnröhre verstopfen. Harnsteine kommen bei Kindern im Alter von 1 bis 10 Jahren häufig vor, daher sollten Eltern die Diagnose von Harnsteinen verstehen. Werfen wir einen Blick auf die Diagnosemethoden von Harnsteinen. Harnsteine sind eine äußerst häufige Erkrankung. Wenn sich in den Nieren, Harnleitern oder der Blase „Steine“ bilden, können diese nicht nur Schmerzen und Hämaturie, sondern auch Harnwegsinfektionen verursachen. Wenn der „Stein“ die Harnwege über längere Zeit blockiert und eine Hydronephrose verursacht, wird sogar die Nierenfunktion beeinträchtigt. Zur Diagnose von Harnsteinen gibt es folgende Methoden: Die am häufigsten verwendete Methode ist die B-Ultraschalluntersuchung, mit der Steine größer als 0,3 mm erkannt werden können. Mit B-Ultraschall kann qualifiziertes medizinisches Personal Steine im gesamten Harnsystem untersuchen. Es ist intuitiv, bequem und nicht-invasiv. Auf Röntgenaufnahmen des Bauchraums lassen sich die meisten Harnsteine erkennen. Bei negativen Steinen können Röntgenstrahlen die Steine durchdringen und sind daher nicht sichtbar. Mithilfe einer Röntgenangiographie kann festgestellt werden, ob es sich bei Harnleitersteinen um Steine oder eine Stenose handelt. Die CT weist die höchste diagnostische Genauigkeit auf. Aber die Kosten sind hoch. Die MRT ist teuer und ihre Erkennungsrate ist nicht optimal. Sie ist eine wichtige Grundlage für die Untersuchung einiger Verdachtsfälle von Harnwegstumoren. Die gesundheitlichen Schäden durch Harnsteine äußern sich vor allem in drei Aspekten: lokale Schädigung der Harnwege durch die Steine, Harnwegsobstruktion und gleichzeitige Harnwegsinfektion durch die Steine: Lokale Schädigung: Kleine Steine können sich frei in den Harnwegen bewegen und die Harnwegsschleimhaut leicht aufscheuern, was zu Blutungen und Nierenkoliken führt, aber diese lokale Schädigung ist noch relativ gering. Obwohl große, festsitzende oder steife Harnsteine nicht sehr schmerzhaft sind, können sie die Harnwegsschleimhaut über einen längeren Zeitraum zusammendrücken und so zu Epithelablösung, Gewebegeschwüren und sogar Verwachsungen zwischen den Steinen und der Harnleiterwand führen. In schweren Fällen können sie sogar Krebs verursachen. Das Auftreten von Harnsteinen hängt eng mit der Ernährung zusammen. Daher hängt die Vorbeugung der Entstehung und Entwicklung von Harnsteinen maßgeblich von einer sinnvollen Ernährung ab. Medizinische Experten weisen darauf hin, dass eine wissenschaftlich fundierte und vernünftige Ernährung Harnsteinen vorbeugen kann. Bei Unwohlsein suchen Sie bitte umgehend ein Krankenhaus auf, um eine Verzögerung der Erkrankung zu vermeiden. |
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