Das Auftreten von Tumoren verursacht in unserem Leben große Schmerzen. Wenn wir im Laufe unseres Lebens an Tumoren leiden, müssen wir uns aktiv um eine Behandlung bemühen. Was ist also die beste Behandlung für Nebennierentumoren? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. In der medizinischen Fachwelt ist die Ursache von Nebennierentumoren noch immer unklar und es gibt bis heute keine eindeutige Antwort. Nebennierentumore können bei Männern, Frauen, älteren Menschen, Kindern oder jeder Person unabhängig von Rasse und Geschlecht auftreten. Nebennierentumore können überall auftreten, die Inzidenzrate ist jedoch nicht hoch und die Patienten leiden im Allgemeinen eher an gutartigen als an bösartigen Tumoren. Daher ist die Heilungsrate sehr hoch und der Alltag des Patienten wird nach der Heilung nicht beeinträchtigt. Durch die Überprüfung des Cortisolspiegels im Blut und anderer Indikatoren, die den Hormonspiegel widerspiegeln, können Nebennierenschäden frühzeitig erkannt werden. CT und MRT können die Nierenkontur und den perirenalen Raum sowie die Beziehung zwischen der Niere und benachbarten Organen und Strukturen deutlich darstellen. Sie sind bei der Erkennung und Charakterisierung von Nebennierentumoren genauer und zuverlässiger als gewöhnliche Röntgenuntersuchungen und B-Ultraschallmethoden. Bei Nebennierentumoren ist eine Operation die beste Behandlung. Die traditionelle offene Chirurgie kann in zwei Methoden unterteilt werden: translumbal und transabdominal. Allerdings beträgt die Schnittlänge 12 bis 16 cm, die postoperative Genesung verläuft langsam, die Schmerzen sind deutlich spürbar und der Patient muss aufstehen und spät essen. Seit dem ersten Bericht über eine erfolgreiche laparoskopische Resektion von Nebennierentumoren im Jahr 1992 hat sich die laparoskopische Nebennierentumorresektion schnell zur bevorzugten Methode zur Behandlung gutartiger Nebennierenläsionen und zum Goldstandard bei der Behandlung von Nebennierentumoren entwickelt. Aus der Literatur geht hervor, dass die laparoskopische Chirurgie der offenen Chirurgie hinsichtlich Blutverlust, Komplikationen, postoperativer Erholungszeit und der Menge der verwendeten Schmerzmittel überlegen ist. Die chirurgische Entfernung eines Nebennierentumors ist relativ schwierig, wird jedoch durch den Fortschritt der Medizintechnik sicherer. Patienten müssen vor der Operation Hemmstoffe einnehmen, um die Nebennierenhormonausschüttung zu unterdrücken. Einfach ausgedrückt geht es dabei darum, eine Reihe von Abwehrmechanismen im Körper aufzubauen, um die Sicherheit der Operation zu gewährleisten. Nach der Entfernung eines Nebennierentumors sollte zeitnah eine Hormonerhaltungstherapie durchgeführt werden, um dem Körper eine langsame Anpassung zu ermöglichen. Nebennierentumoren können wiederkehren und bei 5–10 % der Patienten kommt es 5–10 Jahre nach der chirurgischen Resektion zu einem Rückfall. Wenn der Tumor erneut auftritt, kann es sein, dass er nicht in der Nebenniere, sondern an anderen Stellen auftritt. Daher sollten sich die Patienten neben der schnellstmöglichen Entfernung des Nebennierentumors auch regelmäßigen Nachuntersuchungen nach der Operation unterziehen. |
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