Welches sind die wichtigsten Methoden zur Diagnose einer Harnwegsinfektion? Wie wird eine Harnwegsinfektion diagnostiziert? Nachfolgend stellen wir Ihnen die Diagnosemethoden einer Harnwegsinfektion vor. (I) Diagnose einer Harnwegsinfektion: Zu den typischen Harnwegsinfektionen zählen Anzeichen einer Reizung der Harnwege, Infektions- und Vergiftungssymptome, Beschwerden in der Taille usw. In Kombination mit Urinveränderungen und einer bakteriologischen Untersuchung des Urins ist die Diagnose nicht schwierig. Bei jedem Patienten mit echter Bakteriurie kann eine Harnwegsinfektion diagnostiziert werden. Die Diagnose einer asymptomatischen Bakteriurie beruht hauptsächlich auf einer bakteriologischen Untersuchung des Urins, die erfordert, dass es sich bei beiden Bakterienkulturen um echte Bakteriurie derselben Art handelt. Wenn bei Frauen offensichtlich häufiger Harndrang, Harndrang und Schmerzen auftreten, eine Leukozytose im Urin vorliegt und eine quantitative Bakterienkultur im Urin von ≥10↑2/ml vorliegt und es sich bei den Bakterien um häufige Krankheitserreger handelt, kann bei ihnen eine Harnwegsinfektion diagnostiziert werden. (II) Lagediagnose einer Harnwegsinfektion: Das Vorliegen einer echten Bakteriurie weist auf eine Harnwegsinfektion hin, es kann jedoch nicht festgestellt werden, ob es sich um eine Infektion der oberen oder unteren Harnwege handelt, sodass eine Lagediagnose erforderlich ist. 1. Positionierung basierend auf klinischen Manifestationen: Infektionen der oberen Harnwege äußern sich häufig durch Fieber, Schüttelfrost und sogar Symptome einer Toxämie, begleitet von deutlichen Schmerzen im unteren Rückenbereich, Druckempfindlichkeit am Harnleiterpunkt und (oder) Kostovertebralpunkt sowie Klopfschmerzen im Nierenbereich. Bei Infektionen der unteren Harnwege ist häufig eine Blasenreizung das auffälligste Symptom. Im Allgemeinen treten nur geringes Fieber, Schmerzen im unteren Rücken usw. auf, und dann wird eine Harnwegsinfektion diagnostiziert. 2. Positionierung basierend auf Labortests: Die folgenden Bedingungen weisen auf eine Infektion der oberen Harnwege hin: (1) verringerter osmotischer Urindruck; (2) positive Urinkultur nach Blasenspülung; (3) erhöhte NAG- und β↓2-MG-Werte im Urin; (4) Leukozytenzylinder in der Urinsedimentmikroskopie; Krankheiten wie interstitielle Nephritis und Lupusnephritis sind ausgeschlossen; 3. Neben einer Vorgeschichte wiederkehrender Harnwegsinfektionen erfordert die Diagnose einer chronischen Pyelonephritis auch bildgebende Verfahren und Nierenfunktionstests. (1) Die Nieren haben eine ungleichmäßige Form und die beiden Nieren sind unterschiedlich groß. (2) anhaltende Nierentubulusfunktionsstörung; (3) Die intravenöse Pyelographie zeigt eine Deformation und Verengung des Nierenbeckens und der Nierenkelche. Das Obige ist eine Einführung in die Diagnosemethoden von Harnwegsinfektionen. Sollten Sie weiterhin Zweifel hinsichtlich der Diagnose eines Harnwegsinfekts haben, wenden Sie sich bitte an unseren Online-Experten, der Ihnen weitere Ratschläge und Anregungen zur Diagnose eines Harnwegsinfekts geben kann. Harnwegsinfektion http://www..com.cn/waike/nlgr/ |
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