Mit der kontinuierlichen Entwicklung und dem Fortschritt der Sozialwirtschaft und der kontinuierlichen Verbesserung des Lebensstandards der Menschen ist jeder von uns einem zunehmenden Druck durch Studium, Arbeit und Leben ausgesetzt. Es passiert uns leicht, dass wir ungesunde, unvernünftige und unregelmäßige Ess- und Lebensgewohnheiten entwickeln und dadurch einen Darmverschluss verursachen. Folgen Sie mir heute, um einige allgemeine Informationen zum Thema Darmverschluss zu erfahren. Als Darmverschluss bezeichnet man die Unfähigkeit des Darminhalts, ungehindert durch den Darm zu gelangen. Der Darmverschluss ist eine der häufigsten akuten Baucherkrankungen in der Chirurgie. Die Krankheit entwickelt sich rasch, ist kritisch, komplex und veränderlich und ihre Diagnose und Behandlung können sich leicht verzögern. Oft ist eine Notfallbehandlung erforderlich. Die Sterblichkeitsrate bei einem schweren strangulierten Darmverschluss liegt bei bis zu 10 %. Es gibt viele Formen von Darmverschluss, die besondere Aufmerksamkeit und Vorbeugung erfordern. Sobald es entdeckt wird, ist eine sofortige Diagnose und Behandlung erforderlich. (1) Klassifizierung nach Ursache des Darmverschlusses 1 Mechanischer Darmverschluss: häufiger. Der Grund hierfür ist, dass organische Läsionen zu einer Verkleinerung der Darmhöhle führen und so den Durchgang des Darminhalts behindern. Ursachen der Erkrankung sind eine Verstopfung des Darmkanals durch Wurmklumpen, Kotmassen, Steine und Fremdkörper, eine Torsion des Darms, eine Einklemmung im Bruchsackhals, Kompression und Zug durch Verwachsungen sowie eine Kompression des Lumens durch Tumoren und andere intraabdominale Massen; oder durch Tumore, Darminvagination und Entzündung verursachte Darmwandschädigungen. 2 Dynamischer Darmverschluss: Aufgrund einer Nervenhemmung oder Toxinwirkung geht die Darmperistaltik verloren oder es kommt zu Darmkrämpfen, die den Fluss des Darminhalts ohne mechanische Behinderung stoppen. 3. Gefäßverschluss des Darms: selten, wird durch eine mesenteriale Gefäßembolie oder Thrombose verursacht, die zu einer Behinderung des Darmblutflusses und einem Kraftverlust führt. Klassifizierung nach Vorhandensein oder Fehlen einer Blutflussbehinderung ① Einfacher Darmverschluss: Nur der Durchgang des Inhalts ist blockiert, es liegt jedoch keine Behinderung des Blutflusses im Darm vor 2 Strangulierter Darmverschluss: Aufgrund einer Thrombose, Embolie oder Kompression der Mesenterialblutgefäße kann es zu einer akuten Ischämie des entsprechenden Darmabschnitts kommen. Bei einem einfachen Verschluss kann es aufgrund der starken Ausdehnung des Darms und der Kompression der kleinen Blutgefäße zu einer Verstopfung der Darmwand kommen. Klassifizierung nach Ort der Behinderung ① Oberer Dünndarmverschluss - Jejunalverschluss. 2. Unterer Dünndarmverschluss – Ileumverschluss. 3. Dickdarmverschluss. (2) Physikalische und chemische Untersuchung Routinemäßige Blutuntersuchung: Die Leukozytenzahl liegt meist über 10×109/l, bei stranguliertem Darmverschluss oft über 15×109/l, die Neutrophilenzahl ist erhöht. Messung der Kohlendioxid-Bindungskapazität im Serum: Bei Auftreten einer metabolischen Azidose kann die Kohlendioxid-Bindungskapazität verringert sein. Messung der Serumelektrolyte: Es können Hypokaliämie, Hypochlorämie und Hyponatriämie auftreten. Röntgenuntersuchung: Die Röntgendurchleuchtung im Stehen zeigte mehrere Flüssigkeits-Gas-Spiegel und aufgeblähte Darmschlingen. (3) Krankenpflege Es dürfen weder Nahrung noch Wasser zugeführt werden und es wird eine gastrointestinale Dekompression durchgeführt, um die Blähungen im Bauchraum zu lindern. Um den Druck auf das Zwerchfell zu verringern, sollte die Körperposition halb liegend sein. Beobachten Sie Veränderungen des Zustands genau und achten Sie darauf, ob er sich verschlechtert. Achten Sie auf das Auftreten eines eingeklemmten Darmverschlusses und sorgen Sie rechtzeitig für eine chirurgische Behandlung. Auch die Behandlung eines Darmverschlusses erfordert mehr Sorgfalt und darf nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Bei verschiedenen Arten von stranguliertem Darmverschluss, durch Tumore und angeborene Fehlbildungen verursachtem Darmverschluss sowie bei Patienten, die auf eine nicht-chirurgische Behandlung nicht ansprechen, sollte eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden. Die konkrete Operationsmethode sollte je nach Ursache, Art, Ort und Allgemeinzustand der Obstruktion bestimmt werden. Bei Patienten mit leichteren Beschwerden kann auch die Traditionelle Chinesische Medizin zum Einsatz kommen. |
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