So erkennen Sie Gallensteine

So erkennen Sie Gallensteine

Die hohe Zahl an Gallensteinen löst bei vielen Menschen Angst aus. Tatsächlich lässt sich die Erkrankung jedoch durch Untersuchungen feststellen. Welche Untersuchung sollte also bei Gallensteinen durchgeführt werden? Dies ist die Frage, die Patienten am meisten wissen möchten. Schauen wir uns die Einleitung des Artikels genauer an.

1. B-Ultraschall ist eine unterstützende Untersuchungsmethode bei Gallensteinen. Auch zur Diagnose von Gallensteinen ist diese Untersuchungsmethode die bevorzugte Methode. Im Allgemeinen liegt die Genauigkeitsrate nach der Untersuchung bei über 50 % und die Krankheit kann richtig diagnostiziert werden. Da es jedoch bei intrahepatischen Gallengangsteinen im Ultraschallbild zu zahlreichen Veränderungen kommt, ist es für die Diagnosestellung notwendig, dass der Patient bei dieser Untersuchung eine Erweiterung am distalen Ende des Steins erkennt.

2. Zu den zusätzlichen Untersuchungsmethoden bei Gallensteinen gehört die CT-Untersuchung, da Gallensteine ​​selbst eine gallenfarbstoffhaltige Substanz sind und einen sehr hohen Kalziumgehalt aufweisen. Eine solche deutliche Färbung ist durch die CT deutlich zu erkennen und durch die CT-Untersuchung lässt sich auch die Verteilung der Gallensteine ​​des Patienten genau bestimmen.

3. Eine weitere unterstützende Untersuchungsmethode bei Gallensteinen ist die Röntgen-Cholangiographie, die ebenfalls eine relativ klassische Untersuchungsmethode ist. Unter normalen Umständen kann durch diese Untersuchung eine korrekte Diagnose gestellt werden und die Diagnoseerfolgsrate liegt bei über 60 %. Durch die Überprüfung dieses Untersuchungsgegenstandes kann eine effektive Grundlage für die Diagnose der Erkrankung Gallensteine ​​geschaffen werden. Man kann sagen, dass es sich um eine bessere Untersuchungsmethode handelt.

Bei den oben genannten Methoden handelt es sich um zusätzliche Untersuchungsmethoden bei Gallensteinen. Wenn Patienten im Alltag Beschwerden haben und der Verdacht auf Gallensteine ​​besteht, können sie durch die oben genannten unterstützenden Untersuchungsmethoden rechtzeitig eine Diagnose stellen. Sobald die Krankheit diagnostiziert wurde, sollte sie rechtzeitig behandelt werden, um weitere Komplikationen zu vermeiden.

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