Wenn die Erkrankung Gallensteine einmal auftritt, wirkt sie wie eine Zeitbombe in unserem Körper. Wer die Bombe also entfernen möchte, muss zunächst eine Untersuchung durchführen. Welche zusätzlichen Untersuchungsmethoden gibt es bei Gallensteinen? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. 1. B-Ultraschalluntersuchung: Ihre Vorteile sind Bequemlichkeit, Schnelligkeit und Zerstörungsfreiheit. Derzeit sollten sich Patienten mit Leber- und Gallensteinen routinemäßig einer B-Ultraschalluntersuchung unterziehen, deren Zweck darin besteht, Leber- und Gallensteine zu diagnostizieren, die durch Steine verursachten Gallenblasenschäden zu verstehen und die Ursachen bestimmter Steine zu finden. 2. Röntgenuntersuchung: Die Röntgenuntersuchung ist eine wichtige Methode zur Diagnose von Gallensteinen. Damit lässt sich feststellen, ob sich in der Gallenblasenwand und um die Gallenblase herum Gas ansammelt und ob sich im Darm ein Steinschatten befindet, der einen mechanischen Darmverschluss im unteren Ileum verursacht. Schließen Sie andere Läsionen im Gallenblasensystem aus und legen Sie den Behandlungsplan fest. Auch der Vergleich der Größe und Anzahl der Steine nach der Behandlung ist von großem Wert. 3. CT-Untersuchung: Durch die Computertomographie können auch Leber- und Gallensteine diagnostiziert werden. Wenn ein starker Verdacht auf Gallengangsteine oder intrahepatische Gallengangsteine besteht oder eine unerklärliche Obstruktion der Gallengänge intra- oder extrahepatisch vorliegt und eine Ultraschalluntersuchung keine eindeutige Diagnose liefern kann, kann eine CT-Untersuchung durchgeführt werden. Durch eine CT-Untersuchung können Ort und Ursache einer Gallengangsobstruktion eindeutig bestimmt werden und sie wird nicht durch Gase beeinflusst. Es handelt sich um eine wichtige Untersuchungsmethode zur klinischen Bestimmung der Ursache eines Verschlussikterus mit einer Trefferquote von 87 % bis 98 %. 4. Ultraschalluntersuchung des Bauchraums: Ultraschall ist eine ideale Untersuchungsmethode für Gallensteine. Es handelt sich um eine weit verbreitete und schmerzlose Methode, bei der die Menschen keiner Strahlung ausgesetzt werden. Auch Schwangere und Kleinkinder können beruhigt sein. Die diagnostische Genauigkeit kann 90–95 % erreichen. Zu beachten ist, dass Sie vom Vorabend der Untersuchung ab 22 Uhr bis zum Ende der Untersuchung am nächsten Tag nichts essen dürfen und nüchtern sein müssen. Wenn bei einem Patienten aufgrund der oben genannten Untersuchungen Gallensteine diagnostiziert werden, muss er sich rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus begeben, um eine Verzögerung der Erkrankung zu vermeiden, den optimalen Behandlungszeitpunkt zu verpassen und so schwerwiegende Komplikationen wie Gallengangblutungen, eitrige Cholangitis usw. zu vermeiden, die dem Körper noch größeren Schaden zufügen. |
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