Was ist die Ursache einer Urämie?

Was ist die Ursache einer Urämie?

Urämie wird durch verschiedene chronische Nierenerkrankungen verursacht, die nicht gut kontrolliert werden, die Nierenerkrankung entwickelt sich weiter und führt schließlich zu Nierenversagen. Die Ursachen einer Urämie sind vielfältig und auch ihre Pathogenese ist sehr komplex. Die Hauptursachen für Urämie sind derzeit chronische Nephritis, diabetische Nephropathie und hypertensive Nephropathie. Chronische Pyelonephritis, chronisch obstruktive Nephropathie, Harnsäurenephropathie, chronische interstitielle Nephritis, polyzystische Nierenerkrankung, hereditäre Nephritis und Nierengefäßerkrankungen sind ebenfalls Ursachen einer Urämie. Verschiedene chronische Nierenerkrankungen wie Bluthochdruck, Hyperglykämie, Hyperurikämie, Hyperlipidämie, Proteinurie usw. müssen aktiv korrigiert werden. Nur so kann das Fortschreiten einer chronischen Nierenerkrankung verlangsamt werden.

Frühe Symptome einer Urämie

Urämie ist in der klinischen Praxis keine Seltenheit. Wenn der Kreatininwert 707 übersteigt, kann eine Urämie diagnostiziert werden. In frühen Stadien einer Urämie ist zudem eine Dialysebehandlung erforderlich. Durch Hämodialyse oder Peritonealdialyse können überschüssiges Wasser und Stoffwechselendprodukte aus dem Körper entfernt und so die Lebensqualität verbessert und das Überleben verlängert werden. Es gibt viele klinische Ursachen für Urämie, von denen chronische Glomerulonephritis, diabetische Nephropathie und hypertensive Nierenschäden die häufigsten sind. In den frühen Stadien dieser Nierenerkrankungen ist eine aggressive medikamentöse Intervention erforderlich, um das Fortschreiten und die Verschlechterung der Krankheit zu verhindern. Normalerweise sollten Sie darauf achten, regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen ins Krankenhaus zu gehen, um Veränderungen Ihres Zustands zu überwachen.

So lässt sich eine Urämie am genauesten feststellen

Die zuverlässigste Methode zur Feststellung einer Urämie erfordert eine umfassende Anamnese, Blutuntersuchungsergebnisse und weitere Zusatzuntersuchungen, wie z. B. Urin- und Blutuntersuchungen sowie Nierenfunktionstests. Wenn ein Bluttest einen erhöhten Kreatininwert im Blut zeigt, bedeutet dies, dass das Nierenversagen ernst ist und weitere Untersuchungen erforderlich sind, um festzustellen, ob es sich um ein akutes oder chronisches Nierenversagen handelt. Wenn eine Vorgeschichte von chronischem Nierenversagen vorliegt oder die Farbdopplersonographie eine beidseitige Nierenatrophie zeigt, weisen Blutuntersuchungen auf eine Anämie, Hypokalzämie und Hyperphosphatämie hin. Diese Zustände weisen auf eine Urämie hin, die derzeit die zuverlässigste Methode zur Untersuchung einer Urämie darstellt.

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