Ich glaube, jeder kennt Harnleitersteine, denn diese Krankheit kommt bei uns recht häufig vor. Viele Menschen leiden unter Harnleitersteinen. Wir alle wissen, dass diese Krankheit nicht nur eine hohe Inzidenzrate aufweist, sondern auch schwer zu behandeln ist. Deshalb müssen wir auf eine aktive Behandlung achten und vor der Behandlung die folgenden Untersuchungen durchführen. Wie lautet also die wissenschaftliche Diagnose von Harnleitersteinen? 1. Labordiagnose 1. Serologische Diagnose: Kalzium, Phosphor, Harnsäure, Plasmaprotein, Kohlendioxidbindungskapazität im Blut, Kalium, Natrium, Chlorid, Kreatinin usw. 2. Urindiagnostik: (1) Urinanalyse: Negativ oder Spurenprotein, der pH-Wert variiert je nach Zusammensetzung des Steins, unter dem Mikroskop sind rote Blutkörperchen sichtbar und bei einer Infektion sind Eiterzellen sichtbar. Manchmal sind Kristalle und Kristallklumpen im Urin zu sehen. (2) Urinkultur und bakterieller Arzneimittelempfindlichkeitstest. (3) 24-Stunden-Urinanalyse: Bestimmung von Calcium, Phosphor, Harnsäure, Oxalsäure, Cystin, Magnesium, Natrium, Chlorid, Citrat, Kreatinin usw. 3. Analyse der Steinzusammensetzung. 4. Spezielle Stoffwechseldiagnose: z. B. Urindiagnose einer renalen tubulären Azidose, Stoffwechseldiagnose eines Hyperparathyreoidismus, Labordiagnose einer Hyperkalziurie usw. 2. Bildgebende Diagnostik 1. Röntgenaufnahmen und Querschnittsaufnahmen der Harnwege: Röntgenaufnahmen müssen die gesamten Harnwege umfassen. Mehr als 90 % der Steine können auf Röntgenaufnahmen sichtbar gemacht werden. Die Tiefe der Visualisierung hängt von der chemischen Zusammensetzung, Größe und Dicke der Steine ab. Nierensteine unterschiedlicher Zusammensetzung werden in der Reihenfolge ihrer Visualisierungsstärke als Calciumoxalat, Calciumphosphat und Ammoniummagnesiumphosphat, Cystin und calciumhaltiges Urat eingeordnet. Reine Harnsäuresteine sind nicht sichtbar. Der Grad der Sichtbarkeit von Steinen auf Röntgenaufnahmen wird durch viele Faktoren beeinflusst, wie z. B. kleine Steine, übermäßige Darmgase und übergewichtige Patienten, und die Visualisierung ist oft unbefriedigend. Tomographische Röntgenaufnahmen können klarere Röntgenaufnahmen auf verschiedenen Ebenen erzeugen und auch kleinere Steine darstellen. Die auf den Röntgenaufnahmen sichtbaren röntgendichten Schatten sollten von Verkalkungen der abdominalen Lymphknoten, Phlebolithen, Knocheninseln, Nierentuberkulose und Nierentumoren unterschieden werden. 2. Ausscheidungsurographie: Sie kann die durch Steine verursachten Veränderungen der Nierenstruktur und -funktion zeigen und zeigen, ob es lokale Faktoren gibt, die Steine verursachen. Negative Steine treten als Füllungsdefekte im entwickelten Nierenbecken auf, ähnlich raumfordernden Veränderungen. Bei eingeschränkter Nierenfunktion und schlechter Entwicklung kann eine hochdosierte Ausscheidungsurographie eingesetzt werden. |
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