Wenn wir uns unwohl fühlen, sollten wir rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen, denn der Körper ist das Kapital der Revolution. Wenn es ein Problem mit unserem Körper gibt, wie können wir dann Geld verdienen? Welche Untersuchungsgegenstände gibt es bei Nebennierentumoren? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. Laut Literaturstatistik sollte das Vorliegen eines Phäochromozytoms vermutet werden, wenn zwei der fünf typischen Symptome (Abdominalmasse, Bluthochdruck, Diabetes und erhöhter Grundumsatz) vorliegen. Wenn drei der fünf vorhanden sind, ist der Verdacht groß, und wenn vier vorhanden sind, kann die Diagnose zweifelsfrei bestätigt werden. Am wichtigsten ist dabei die Fähigkeit, die Masse zu ermitteln. Ist der Tumor sehr klein und liegt er außerhalb der Nebenniere, muss er qualitativ bestimmt werden. Beginnen Sie die Inspektion mit zwei Positionierungsaspekten. Qualitativ wurden die Werte für Noradrenalin, Adrenalin und 3-Methoxy-4-hydroxymandelsäure (VMA) im Urin gemessen. Der Normalwert liegt bei 8 bis 165 Mikrogramm/24 Stunden. Die Messung der plasmagebundenen Katecholamine erfolgt durch Blutentnahme in ruhender Rückenlage des Patienten. Bei deutlich erhöhten Plasma-Katecholaminwerten kann die Diagnose durch Kombination mit klinischen Daten bestätigt werden. Ist der Dopaminwert erhöht, deutet dies häufig darauf hin, dass der Tumor bösartig ist. Seine Genauigkeit ist besser als die Messung des freien Katecholaminwerts im Blut. Positionierung: B-Ultraschall, CT und MRT werden im Allgemeinen zur Diagnose von Nebennierentumoren, Hyperplasie, Blutungen, Myelolipomen usw. verwendet. Wenn solche Geräte fehlen, kann weiterhin eine retroperitoneale Gasinjektionsangiographie verwendet werden. Es kann immer noch schwierig sein, kleine Phäochromozytome außerhalb der Nebennieren zu lokalisieren. Zur Suche nach Hinweisen können segmentale Blutentnahmen aus dem Zuleitungsschlauch der unteren Hohlvene zur Bestimmung des Katecholaminspiegels im Plasma oder eine abdominale Aortographie durchgeführt werden. Wenn die Bedingungen es erlauben, sind der Einsatz von Radionuklid-Jod-Benzylguanidin (131IMIBG)-Tracer-Scanning und Gammafotografie wirksamer. Oben sind die relevanten Untersuchungsgegenstände bei Nebennierentumoren aufgeführt. Diese Untersuchungen können Ärzten und Patienten dabei helfen, die Erkrankung besser zu verstehen, richtige Diagnosen zu stellen und wissenschaftliche Behandlungspläne zu entwickeln. Zur Behandlung von Nebennierentumoren wird im Allgemeinen eine chirurgische Resektion empfohlen, und die Patienten können den geeigneten Zeitpunkt für die Operation je nach ihrem eigenen Zustand wählen. |
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