Wie werden Nebennierentumoren behandelt?

Wie werden Nebennierentumoren behandelt?

Das Auftreten von Nebennierentumoren hängt mit vielen Faktoren zusammen, aber da die Krankheit uns bereits erwischt hat, müssen wir ihr direkt entgegentreten und sie aktiv behandeln. Welche Konditionierungsmethoden gibt es also für Nebennierentumore? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an.

1. Eine Operation kann Nebennierentumoren wirksam behandeln

Nebennierentumoren: Die chirurgische Resektion von Nebennierentumoren ist erfolgreich. Da die autonome Sekretion des Adenoms die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse hemmt und dadurch eine Unterfunktion der kontralateralen Nebennierenrinde verursacht, sollten vor, während und nach der Operation Kortikosteroide zusätzlich verabreicht werden, um das Auftreten einer Nebennierenkrise zu verhindern. 12 Stunden und 2 Stunden vor der Operation sollten 100 mg Cortisonacetat intramuskulär injiziert werden. Während der Operation können 100–200 mg Hydrocortison als intravenöse Infusion verabreicht werden. Die Gabe von Nebennierenrindenhormonen sollte auch nach der Operation fortgesetzt werden.

Noduläre Nebennierenhyperplasie: Die Behandlung erfolgt nach den Prinzipien eines Nebennierenadenoms. Wenn die Erkrankung beidseitig auftritt, versuchen Sie, Nebennierengewebe zu erhalten, das bei Betrachtung mit bloßem Auge keine Anomalien aufweist.

Ektopisches ACTH-Syndrom: Wenn der Ort der Läsion bestimmt wurde, wird der Tumor operativ entfernt. Kann es nicht festgestellt oder entfernt werden, kann zur Linderung der Beschwerden eine Adrenalektomie nach den Prinzipien des Morbus Cushing durchgeführt werden.

2. Medikamente können Nebennierentumoren wirksam behandeln

Mitotan (O,P,-DDD, o- und p-Dichlorphenyldichlorethan): Es wirkt direkt auf die Nebennierenrinde, hemmt die Cortisolsynthese und hat eine gewisse zerstörerische Wirkung auf Tumorgewebe. Es ist für das Nebennierenrindenkarzinom geeignet. Die übliche Dosis beträgt 6–10 g/Tag, oral in 3–4 Gaben.

Ketoconazol: Hemmt Carboxylase und 17-Hydroxylase. Die Anfangsdosis beträgt 0,8–1,2 g/d. Nachdem der Cortisolspiegel auf den Normalwert gesunken ist, kann die Dosis entsprechend reduziert werden.

Die oben genannten Methoden stellen die relevante Einführung in das Thema „Welche Methoden sind zur Behandlung von Nebennierentumoren wirksam?“ dar. Ich glaube, dass jeder es verstehen wird, nachdem er es gelesen hat. Jeder Patient mit Nebennierentumor möchte die Beschwerden dieser Krankheit so schnell wie möglich loswerden, daher ist eine aktive und wirksame Behandlung sehr wichtig.

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