Werde ich an Knochenhyperplasie sterben?

Werde ich an Knochenhyperplasie sterben?

Knochenhyperplasie ist eine häufige Erkrankung bei älteren Menschen und eine normale physiologische Veränderung. Wenn die Hyperplasie gering ist, keine Kompression des umliegenden Gewebes vorliegt und keine Symptome wie Schmerzen auftreten, ist keine Behandlung erforderlich. Wenn die Hyperplasie jedoch groß ist und der Patient offensichtliche Schmerzen und eine eingeschränkte Beweglichkeit hat, muss er oder sie rechtzeitig zur Diagnose und Behandlung in ein großes Krankenhaus gehen, da dem Patienten sonst größerer Schaden zugefügt wird. Führt Knochenhyperplasie also zum Tod? Welchen Schaden hat es den Menschen zugefügt?

1. Eingeschränkte Bewegung: Eine Fibrosierung der Gelenkkapsel, Osteophyten, unebene Gelenkoberflächen oder eingebettete freie Gelenkkörper können den Bewegungsbereich des Gelenks einschränken und während der Bewegung können feine oder grobe Reibungsgeräusche auftreten.

2. Muskelschwund: Die Muskulatur der betroffenen großen Gelenke verkümmert und der Muskeltonus nimmt ab.

3. Schmerzen: Von leicht bis sehr stark, nach Aktivität gelindert, durch Gewichtsbelastung und häufige Aktivitäten verschlimmert.

4. Steifheit: Ruhe kann eine mäßige Gelenksteifheit verschlimmern, die als „Gelierung“ bezeichnet wird. Es handelt sich um eine elastische Steifheit, die sich von Reibung und Haftung unterscheidet. Steifheit in Fingern oder großen Gelenken kann die Funktion ernsthaft beeinträchtigen.

5. Schwellung: Betrifft normalerweise ein oder mehrere Gelenke und verursacht Gelenksteifheit, Schmerzen und manchmal Schwellungen.

Das Obige ist eine Einführung in die Frage, ob Knochenhyperplasie zum Tod führt. Ich denke, das ist jedem klar. Obwohl Knochenhyperplasie keine direkten Auswirkungen auf das menschliche Leben hat, kann sie bei Menschen erheblichen Schaden verursachen. Nach der Traditionellen Chinesischen Medizin kann die Gesundheit im Frühstadium der Erkrankung durch eine konservative Behandlung wiederhergestellt werden. Daher ist zu hoffen, dass die Behandlung nach Ausbruch der Krankheit nicht verzögert wird, um den Behandlungsaufwand nicht zu erhöhen. Darüber hinaus müssen die Patienten im Alltag gut auf sich selbst achten, was ihre Genesung fördert.

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