Osteophyt ist eine verbreitete und häufig auftretende Erkrankung bei Menschen mittleren und höheren Alters. Im In- und Ausland gibt es für diese Krankheit keine einheitliche Bezeichnung. Sie tritt vor allem bei Menschen mittleren Alters oder älteren Menschen über 45 Jahren auf, häufiger bei Männern als bei Frauen. Anfällig für diese Krankheit sind Menschen, die schwere körperliche Arbeit verrichten und Sportler, die häufig Aktivitäten ausführen, bei denen die Hüfte im Mittelpunkt steht. Am häufigsten tritt die Krankheit in Gelenken wie Knien, Hüften, Lendenwirbeln, Halswirbeln und Ellbogen auf. Wie kann man also einer Verschlechterung der Knochenhyperplasie vorbeugen? Gelenkverletzungen umgehend behandeln Zu den Gelenkverletzungen zählen Weichteilverletzungen und Knochenverletzungen. Knochenhyperplasie in Gelenken steht häufig in direktem Zusammenhang mit intraartikulären Frakturen. Aufgrund einer unvollständigen Frakturreposition wird die Oberfläche des Gelenkknorpels uneben, was zu einer traumatischen Arthritis führt. Bei Patienten mit intraartikulären Frakturen kann das Auftreten einer traumatischen Arthritis und einer Gelenkknochenhyperplasie vollständig vermieden werden, wenn eine rechtzeitige Behandlung und anatomische Reposition erfolgt. Abnehmen Übergewicht ist eine der wichtigsten Ursachen für Knochenhyperplasie in der Wirbelsäule und den Gelenken. Übergewicht beschleunigt den Verschleiß des Gelenkknorpels, verursacht ungleichmäßigen Druck auf die Oberfläche des Gelenkknorpels und kann zu Knochenhyperplasie führen. Daher kann bei übergewichtigen Menschen eine angemessene Gewichtsabnahme einer Knochenhyperplasie in der Wirbelsäule und den Gelenken vorbeugen. Darüber hinaus ist ausreichende körperliche Betätigung eine gute Möglichkeit, einer Knochenhyperplasie vorzubeugen. Denn die Ernährung des Gelenkknorpels erfolgt über die Synovialflüssigkeit, und die Synovialflüssigkeit kann nur durch „Zusammendrücken“ in den Knorpel gelangen und so den Stoffwechsel des Knorpels fördern. Durch geeignete Übungen, insbesondere Gelenkübungen, kann der Druck in der Gelenkhöhle erhöht werden, was das Eindringen der Synovialflüssigkeit in den Knorpel fördert, die degenerativen Veränderungen des Gelenkknorpels verringert und somit Knochenhyperplasie, insbesondere die Hyperplasie und degenerativen Veränderungen des Gelenkknorpels, verringert oder verhindert werden. Die Methode zur Rehabilitation einer Knochenhyperplasie besteht daher in körperlicher Betätigung. Deren Bedeutung liegt darin, die Schmerzen im hyperplastischen Bereich und die dadurch verursachte Funktionsbeeinträchtigung zu beseitigen oder zu verringern, die Lebens- und Arbeitsfähigkeit der Patienten so weit wie möglich wiederherzustellen und die Lebensqualität zu verbessern. |
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