Welche wissenschaftlichen Diagnosemethoden gibt es für Costochondritis? Mithilfe einer wissenschaftlichen Diagnose können wir die Art der Erkrankung feststellen und schnellstmöglich eine professionelle Behandlung einleiten. Costochondritis ist eine häufige Erkrankung der Knochenchirurgie, die das Leben und die Arbeit des Patienten stark beeinträchtigt. Werfen wir einen Blick auf die wissenschaftlichen Diagnosemethoden für Costochondritis. Die Diagnose einer Costochondritis kann anhand der Krankengeschichte des Patienten, der Symptome und entsprechender bildgebender Untersuchungen wie Röntgenaufnahmen gestellt werden. Bei einer infektiösen Costochondritis ist ein eindeutiger Erreger erforderlich. Zur weiteren Abklärung der Diagnose kann eine Eiterextraktion zur Bakterienkultur erforderlich sein. Diese Krankheit tritt häufiger bei jungen und mittelalten Menschen auf, häufiger bei Frauen als bei Männern und kommt auch bei älteren Menschen häufig vor. Die Hauptgrundlage für die Diagnose sind klinische Symptome und lokale Anzeichen. Es hält normalerweise 2 bis 3 Monate an und kann sich von selbst bessern oder verschwinden. Manche Patienten haben jedoch wiederholte Anfälle, die manchmal besser und manchmal schlimmer, manchmal leicht und manchmal schwer sind und Monate oder sogar Jahre andauern können. Die wichtigsten klinischen Manifestationen einer Costochondritis sind Schwellung und Vergrößerung des betroffenen Knorpels, offensichtliche spontane Schmerzen und Druckempfindlichkeit sowie das Fehlen lokaler Rötungen oder Wärmeveränderungen. In den meisten Fällen ist nur ein einziger Rippenknorpel befallen, in manchen Fällen sind jedoch mehr als zwei Rippenknorpel oder mehrere Rippenknorpel auf beiden Seiten befallen. Die am häufigsten auftretende Läsion ist der zweite Rippenknorpel links, gefolgt vom zweiten Rippenknorpel rechts sowie dem dritten und vierten Rippenknorpel. Da der Rippenknorpel auf Röntgenbildern nicht sichtbar ist, können durch Röntgenuntersuchungen des Brustkorbs keine Anzeichen von Läsionen festgestellt werden. Sie können jedoch dazu beitragen, intrathorakale Läsionen, eine Brustwandtuberkulose und eine Rippenosteomyelitis auszuschließen. Mit B-Ultraschall lassen sich Schwellungen und strukturelle Veränderungen des Rippenknorpels darstellen. Durch einen Seitenvergleich lassen sich die Veränderungen der Schwellung leicht beobachten. Bei der Biopsie werden keine besonderen Befunde festgestellt. Da sich die Läsion im oberen inneren Teil der Brust befindet, treten auch Schmerzen in der Brust auf derselben Seite auf. Patientinnen glauben fälschlicherweise, sie hätten Brustschmerzen und suchen einen Arzt auf. Es muss von der Brusterkrankung selbst unterschieden werden, die oft durch das Tasten eines Knotens oder strangartigen Gegenstands in der Brust oder durch eine lokale Rötung der Brusthaut identifiziert werden kann. Der Krankheitsverlauf kann mehrere Stunden oder Tage dauern, es kann jedoch zu Rückfällen kommen und die Erkrankung heilt in der Regel innerhalb weniger Monate, in manchen Fällen aber auch mehrere Jahre, von selbst aus. |
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