Wenn wir im Laufe unseres Lebens an Harnleitersteinen leiden, müssen wir dies so schnell wie möglich entdecken und rechtzeitig reagieren. Nur wenn wir sie so früh wie möglich entdecken und behandeln, können wir uns so schnell wie möglich erholen und die Qualen der Harnleitersteine loswerden. Was sind also die frühen Symptome von Harnleitersteinen? Schauen wir es uns gemeinsam an. Harnleitersteine, auch als Steine der oberen Harnwege bekannt, treten meist bei Erwachsenen mittleren Alters und jungen Erwachsenen auf, wobei das Verhältnis von Männern zu Frauen 3:1 bis 9:1 beträgt. Die Erkrankung verläuft auf der linken und rechten Seite ähnlich, und 10 % der Steine sind beidseitig vorhanden. Die Hauptsymptome von Nieren- und Harnleitersteinen sind Koliken und Hämaturie, und häufige Komplikationen sind Obstruktion und Infektion. Die meisten Fälle können anhand der Krankengeschichte, körperlicher Untersuchung, notwendiger Röntgenaufnahmen und Labortests diagnostiziert werden. Der Zweck der Behandlung von Nieren- und Harnleitersteinen besteht nicht nur darin, Schmerzen zu lindern und die Nierenfunktion zu schützen, sondern auch die Ursache so weit wie möglich zu finden und zu beseitigen, um ein erneutes Auftreten der Steine zu verhindern. Symptome von Harnleitersteinen: 1. Symptome einer Hämaturie Bei einem akuten Anfall einer Harnleiterkolik kann es zu einer deutlichen Makrohämaturie kommen, insbesondere wenn die Kolik mit dem Abgang von Steinen einhergeht. Wenn keine akute Kolik auftritt, kommt es häufiger zu einer mikroskopischen Hämaturie. 2. Häufiges Wasserlassen, Harndrang, Schmerzen und Schwierigkeiten beim Wasserlassen Zu den Symptomen von Harnleitersteinen können auch häufiges Wasserlassen, Harndrang, Schmerzen, Schwierigkeiten beim Wasserlassen und sogar Schüttelfrost und Fieber gehören. Symptome einer Blasenreizung treten häufiger bei Steinen im unteren Harnleiterbereich auf. 3. Schmerzsymptome Harnleitersteine äußern sich häufig als akute Koliken und in einigen Fällen als dumpfe Schmerzen im unteren Rücken oder im Bauch. Der Schmerz ist in der Taille oder im Oberbauch lokalisiert und strahlt entlang des Harnleiters zum ipsilateralen Hoden oder den Schamlippen und der Innenseite des Oberschenkels aus. Bei einer Verengung des mittleren Harnleiterabschnitts strahlen die Schmerzen in den Mittel- und Unterbauch aus. 4. Harnleitersteinobstruktion Im Allgemeinen leiden einige Patienten mit Harnsteinen an Anurie. Diese Situation ist selten und tritt normalerweise bei beidseitigen Harnleitersteinen oder einer vollständigen Obstruktion der Harnleitersteine in einer Einzelniere auf. Es kann auch zu einer Obstruktion einer Seite der Harnleitersteine und einer reflektorisch verminderten Sekretionsfunktion der gegenüberliegenden Niere kommen. Wie kann man Harnleitersteinen vorbeugen? Zunächst müssen Sie auf eine Ernährungsumstellung achten, auf eine ausgewogene Ernährung achten und wählerisches Essen vermeiden. Begrenzen Sie die Aufnahme von Lebensmitteln, die Kalzium, Oxalat, tierisches Eiweiß und raffinierten Zucker enthalten, entsprechend und essen Sie mehr Gemüse mit einem hohen Anteil an Pflanzenfasern. Bei Patienten mit Hyperurikosurie sind die Einschränkung purinhaltiger Nahrungsmittel und die Verringerung der Natriumaufnahme wirksame Maßnahmen zur Vorbeugung der Steinbildung. Zu den purinreichen Lebensmitteln zählen tierische Innereien und pflanzliche Bohnen. Die zweite besteht darin, die Ursache der Krankheit rechtzeitig zu beseitigen. Eine aus verschiedenen Gründen verursachte Obstruktion der Harnwege kann leicht zu einer Stagnation des Urins und zur Bildung von Steinen führen. Daher ist eine rechtzeitige Behandlung erforderlich, um die Obstruktion zu beseitigen. Ergreifen Sie aktive und wirksame Behandlungsmaßnahmen zur Kontrolle von Harnwegsinfektionen verschiedener Ursachen. Bei Gichtpatienten kann es zur Bildung von Harnsäuresteinen kommen. Eine aktive Behandlung der Gicht ist eine wirksame Maßnahme zur Vorbeugung der Entstehung von Nierensteinen. Bei Patienten mit Nieren- oder Blasenfisteln oder -kathetern sollten die Katheter häufig gewechselt werden und Vitamin C eingenommen werden, um den Urin anzusäuern und so der Bildung von Steinen mit dem Katheter als Kern vorzubeugen. Patienten mit Hyperparathyreoidismus sollten rechtzeitig eine chirurgische Behandlung erhalten. Wenn wir im Laufe unseres Lebens an Harnleitersteinen leiden, müssen wir auf eine frühzeitige Erkennung und Behandlung achten. Verzögern Sie die Behandlung niemals. Es reicht bei weitem nicht aus, nur die Symptome zu verstehen. Das Wichtigste ist, so schnell wie möglich Maßnahmen zur Behandlung zu ergreifen. Ich hoffe, dass sich alle Patienten mit Harnleitersteinen bald erholen und die Beschwerden loswerden. Wir müssen den Menschen auch dabei helfen, auf die Vorbeugung von Harnleitersteinen zu achten. Es ist wichtig, die Krankheit wirksam zu vermeiden. |
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