Welche Zusatzuntersuchungen sind bei äußeren Hämorrhoiden am sinnvollsten? Viele Patienten legen keinen Wert auf die Untersuchung äußerer Hämorrhoiden. Tatsächlich können durch die Untersuchung äußerer Hämorrhoiden die Läsionen äußerer Hämorrhoiden und der Schweregrad der Läsionen gut bestimmt werden. Schauen wir uns nun die Einführung des Experten an. Welche Zusatzuntersuchungen sind bei äußeren Hämorrhoiden am sinnvollsten? 1. Routinemäßige Stuhluntersuchung: einschließlich visueller Beobachtung der Stuhlform, Härte, Farbe, des Geruchs und des Vorhandenseins von Blut, mikroskopischer Untersuchung und bakteriologischer Untersuchung. Wenn Rektumtumore die Darmhöhle zusammendrücken, kann der Stuhl flach und dünn werden und von dunkelrotem Blut oder Schleim und Blut im Stuhl begleitet sein. Bei akuter und chronischer Enteritis können Schleim, Eiter und Blut im Stuhl zu sehen sein. Wenn sich im Stuhl frisches Blut befindet oder Blutstropfen vorhanden sind und die Farbe leuchtend rot ist, handelt es sich häufig um innere Hämorrhoiden oder Analfissuren. 2. Biochemische Untersuchung: Bei der Untersuchung anorektaler Erkrankungen ist es manchmal notwendig, Faktoren anderer Erkrankungen wie Leber-, Nieren-, Herz- und anderer Erkrankungen auszuschließen. Entsprechende biochemische Untersuchungen können durchgeführt werden. Auch biochemische Tests wie Leber- und Nierenfunktion vor der Operation gehören zu den Routineuntersuchungen. 3. Anoskopie: Beobachten Sie zunächst, ob die Rektalschleimhaut Stauungen, Ödeme, Geschwüre, Knoten usw. aufweist. Beobachten Sie nach dem Ausschluss anderer Rektalerkrankungen, ob sich oberhalb der Zahnlinie Hämorrhoiden befinden. Wenn dies der Fall ist, können die inneren Hämorrhoiden durch das Anoskop als dunkelrote Knötchen hervortreten. Dabei sollten Sie auf deren Anzahl, Größe und Lage achten. 4. Rektale digitale Untersuchung: Innere Hämorrhoiden sind schwer zu ertasten, wenn keine Thrombose oder Fibrose vorliegt. Der Hauptzweck der digitalen Untersuchung besteht jedoch darin, festzustellen, ob andere Läsionen im Rektum vorliegen, insbesondere um Rektumkrebs und Polypen auszuschließen. 5. Hämoglobin: Anzahl der roten Blutkörperchen: Sie spiegelt hauptsächlich den Grad und die Art der Anämie des Patienten wider und kann auch als eine der Grundlagen dafür dienen, ob eine Bluttransfusion erforderlich ist. Bei Patienten mit schwerer Anämie aufgrund massiver Blutungen aus inneren Hämorrhoiden kommt eine chirurgische Behandlung nicht in Betracht. Welche Zusatzuntersuchungen sind bei äußeren Hämorrhoiden am sinnvollsten? Ich glaube, dass durch die obige Einführung jeder dieses Problem verstanden hat. Ich hoffe, dass der obige Inhalt für alle hilfreich sein kann. |
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