Das Leiden an intrahepatischen Gallengangsteinen führt bei den Patienten zu zahlreichen unangenehmen Symptomen und kann bei einer Verzögerung der Behandlung zu noch schwerwiegenderen Schäden führen. Um diese Krankheit frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, müssen wir daher rechtzeitig ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen und uns entsprechenden Untersuchungen unterziehen. Welche Untersuchungen werden bei Verdacht auf intrahepatische Gallengangssteine üblicherweise durchgeführt? Intrahepatische Gallengangssteine sind eine Art von Gallengangssteinen, d. h. Steine in den Gallengängen oberhalb des Zusammenflusses des linken und rechten Lebergangs. Es kann allein oder zusammen mit extrahepatischen Gallengangsteinen auftreten. Normalerweise Bilirubinsteine. Intrahepatische Gallengangssteine werden häufig von extrahepatischen Gallengangssteinen begleitet. Diese Krankheit kann schwerwiegende Komplikationen verursachen und ist eine häufige Todesursache bei gutartigen Gallenerkrankungen. Intrahepatische Gallengangssteine können diffus im intrahepatischen Gallengangssystem vorhanden sein oder im Gallengang eines bestimmten Leberlappens oder -segments auftreten und kommen im linken Lappen deutlich häufiger vor als im rechten. Welche Tests werden üblicherweise bei Verdacht auf intrahepatische Gallengangssteine durchgeführt? B-Ultraschalluntersuchung: Sie ist bequem und einfach durchzuführen und die bevorzugte Methode zur Diagnose von intrahepatischen Gallengangssteinen. Im Allgemeinen kann die Diagnose intrahepatischer Gallengangssteine nur gestellt werden, wenn der Gallengang distal des Steins erweitert ist, da eine Verkalkung des intrahepatischen Gangsystems auch steinähnliche bildgebende Manifestationen aufweist. Röntgen-Cholangiographie: Sie ist eine klassische Methode zur Diagnose intrahepatischer Gallengangssteine und kann in der Regel eine korrekte Diagnose stellen. Die Röntgen-Cholangiographie sollte den Anforderungen der Diagnose und Operation gerecht werden. Eine gute Cholangiographie sollte die anatomischen Variationen des intrahepatischen Gallengangsystems und das Verbreitungsgebiet der Steine vollständig darstellen können. CT-Untersuchung: Da es sich bei intrahepatischen Gallengangsteinen hauptsächlich um pigmentierte Steine handelt, die Bilirubin-Calcium enthalten und einen hohen Calciumgehalt aufweisen, können sie in CT-Bildern deutlich dargestellt werden. Mithilfe der CT können außerdem die Lage des Leberhilus, die Erweiterung des Gallengangs sowie Veränderungen bei Leberhypertrophie und -atrophie dargestellt und jede Ebene systematisch beobachtet werden. Die endoskopische retrograde Cholangiopankreatikographie (ERCP), die Choledochoskopie und die Choledochoskopie haben einen klaren diagnostischen und therapeutischen Wert bei intrahepatischen Gallengangsteinen. Nach der Diagnose intrahepatischer Gallengangssteine sollten Sie sich in einem regulären, professionellen Steinkrankenhaus beraten und behandeln lassen und die richtige Behandlungsmethode wählen, damit Sie mit halbem Aufwand das doppelte Ergebnis erzielen. |
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