Im Alltag hört man selten von intrahepatischen Gallengangsteinen, daher wissen viele Menschen nichts von dieser Krankheit. Ob der Patient an Steinen leidet, erfordert eine eindeutige Diagnose, da es sonst leicht zu Verwechslungen mit anderen Erkrankungen kommt und die Wirkung der Behandlung beeinträchtigt wird. Nun stellen wir die Zusatzuntersuchungen bei intrahepatischen Gallengangsteinen vor. Zu den Zusatzuntersuchungen bei intrahepatischen Gallengangssteinen gehören: 1. Radionuklid-Flash-Scanning: Das häufig verwendete Radionuklid 99mTc wird nach intravenöser Injektion vom retikuloendothelialen System aufgenommen und anschließend in den Gallengang ausgeschieden. Der Scan kann geschichtet und fixiert werden, um ein dreidimensionales Bild zu erhalten, das die Beziehung zu benachbarten Strukturen zeigt, was eine bessere Grundlage für die Diagnose bietet, aber für die Diagnose von intrahepatischen Gallengangssteinen nicht ideal ist. 2. Gallenmanometrie: Mithilfe der Gallenmanometrie kann festgestellt werden, ob die Ausscheidung der Galle über den Gallengang normal ist. Bei intrahepatischen Gallengangsteinen in einem bestimmten Zweig hat die Gallenmanometrie wenig klinische Bedeutung. Bei Steinen in den linken und rechten Lebergängen in der Nähe des Hilus und in Verbindung mit einer Gallengangstenose kann es jedoch zu einer mangelhaften Gallenausscheidung kommen, was eine Gallengangserweiterung, Gallenretention und einen erhöhten Gallengangsdruck oberhalb der Läsion zur Folge hat. Mittlerweile gibt es elektronische Gallenmanometer, die den Druck im Gallengang genau messen können und je nach Zustand des Patienten eingesetzt werden sollten. 3. Selektive Baucharterienangiographie: Beobachten Sie, ob die Arterien verschoben, komprimiert oder unterbrochen sind oder abnormale Gefäßschatten aufweisen. Es ist wirksam bei der Differenzialdiagnose von Leber- und Gallenblasenkrebs, aber nicht ideal für die Diagnose von intrahepatischen Gallengangsteinen. Darüber hinaus erfordert die arterielle Angiographie bestimmte Geräte, eine komplizierte Operation und hohe technische Anforderungen, sodass sie bei intrahepatischen Gallengangsteinen nicht die bevorzugte Methode ist. Bei den oben genannten Untersuchungen handelt es sich um Zusatzuntersuchungen bei intrahepatischen Gallengangsteinen. Ich hoffe, dass die obige Einführung für alle hilfreich sein kann. |
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