Was ist die Ursache der weiblichen Fasziitis

Was ist die Ursache der weiblichen Fasziitis

Was verursacht eine weibliche Fasziitis? Wir können die Krankheit nicht blind behandeln, wenn sie auftritt, sondern müssen zunächst die Hauptursache der Krankheit verstehen und professionelle Untersuchungen und Diagnosen durchführen. Wenn Sie an Fasziitis leiden, müssen Sie dies ebenfalls tun, um den Schaden zu verringern. Was ist also der Grund dafür, dass Frauen an Fasziitis leiden?

Folgendes kann eine Fasziitis verursachen:

1. Tragen Sie High Heels.

2. Gewichtszunahme

3. Häufigeres Gehen und Treppensteigen sowie langes Stehen.

Wenn Sie über längere Zeit hohe Absätze, auch Westernstiefel, tragen, kann sich eine Schicht sehnenartigen Gewebes an der Fußsohle zusammenziehen. Medizinisch wird diese Gewebeschicht als Plantarfaszie bezeichnet. Bei Bewegungen verursacht die Dehnung dieser verkürzten Faszie Schmerzen. Diese schmerzhafte Dehnung tritt häufig beim Barfußlaufen auf, insbesondere morgens beim Aufstehen.

Wenn Sie an Gewicht zunehmen, besteht auch ein höheres Risiko, dass Sie eine Plantarfasziitis entwickeln. Dies gilt insbesondere, wenn Sie zu viel laufen oder lange in Schuhen mit flachen und dünnen Absätzen stehen. Normalerweise befindet sich unter Ihrem Fersenknochen eine Schicht Fettgewebe. Bei einer Gewichtszunahme bei gewichtsbelastenden Aktivitäten im Stehen auf zwei Beinen erhöht das Übergewicht den Druck auf diese Gewebeschicht, wodurch diese beschädigt wird und Fersenschmerzen entstehen.

Auch Menschen, die gerne laufen, um sich körperlich zu betätigen, sind anfällig für eine Plantarfasziitis. Dies geschieht häufig, wenn Sie Ihren Trainingsstil ändern und die Distanz und Häufigkeit Ihrer Läufe erhöhen. Wenn Sie häufig auf unebenem Untergrund laufen, besteht auch bei Ihnen die Gefahr einer Plantarfasziitis. Darüber hinaus kann diese Krankheit auch auftreten, wenn Ihre Sportschuhe stark abgenutzt sind, insbesondere die Fersensohle, die Ihren Fersen keinen ausreichenden Schutz bieten kann.

Darüber hinaus leiden Menschen mit angeborenen Fußgewölbeanomalien, wie beispielsweise einem hohen oder niedrigen Fußgewölbe, häufiger an Fasziitis als Menschen mit einem normalen Fußgewölbe.

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