Mit welchen Tests kann eine akzessorische Brust festgestellt werden? Die Zahl der Menschen, die unter einer zusätzlichen Brust leiden, nimmt zu. Viele Menschen wissen nicht, wie sie diese Krankheit erkennen und behandeln können. Wenn die Krankheit jedoch nicht behandelt wird, kann sie schwerwiegender werden und sogar das Leben beeinträchtigen. Informieren Sie sich über die Tests, mit denen sich akzessorische Brüste erkennen lassen! So unterscheiden Sie die akzessorische Brust: (1) Akzessorische Brüste unterscheiden sich von normalen Brüsten dadurch, dass sich die Brustdrüsen bis in die Achselhöhlen erstrecken. (2) Da Brüste aus Fett und Milchgängen bestehen, können sie sich unter äußerem Druck verschieben. Daher kann das Tragen von BHs, die während der Pubertät zu eng sind oder die Brust nicht richtig einschnüren, dazu führen, dass sich die Milchgänge und das Fett in der Brust verschieben und zusätzliche Brüste bilden. Nach der Korrektur des falschen BHs kann bei leichten Verschiebungen die ursprüngliche Brust wiederhergestellt werden, in schweren Fällen ist jedoch eine Operation erforderlich. Welche Untersuchungsgegenstände gibt es bei akzessorischer Brust: Untersuchungsgegenstände: Ultraschall, Mammographie und Brustpalpation. Um festzustellen, ob die akzessorische Brust Läsionen aufweist, sollten die vorderen oder hinteren Achselhöhlen sorgfältig untersucht werden und die Patientin aufgefordert werden, verschiedene Körperpositionen einzunehmen und beide oberen Gliedmaßen wiederholt zu strecken. Nach der Untersuchung durch einen Kliniker, unterstützt durch Ultraschall, Mammographie und weitere Untersuchungen, kann die Diagnose grundsätzlich durch die oben genannten Untersuchungen der Nebenbrust gesichert werden. Sollten weiterhin Unsicherheiten bestehen, wird die Diagnose durch mehrere Nachuntersuchungen bestätigt. Bei der Untersuchung der akzessorischen Brust von adipösen Patientinnen muss darauf geachtet werden, den Knoten vom Unterhautfettgewebe zu unterscheiden, insbesondere wenn der Knoten nicht groß ist. Bei genauerem Hinsehen fällt auf, dass das Brustakzessorgewebe rauer und etwas härter als das Unterhautfettgewebe ist und eine relativ klare Abgrenzung aufweist. Obwohl die akzessorische Brust keine chronische Erkrankung darstellt, handelt es sich auch hier nicht um eine Bagatelle, weshalb ein richtiger Umgang damit notwendig ist. Sowohl vollständige als auch inkomplette akzessorische Brüste mit Drüsengewebe neigen dazu, an Krebs zu erkranken. Daher ist es besser, sie so schnell wie möglich zu entfernen, um die versteckten Gefahren auszuschließen. Besonders bei Frauen, die heimlich „ihre Potenz steigern“ und außerhalb der Menstruation, während der Schwangerschaft oder Stillzeit unter Schwellungen und Schmerzen leiden, besteht ein hohes Risiko, an Brustkrebs zu erkranken. Sie sollten rechtzeitig einen Arzt aufsuchen und das Problem mit einem Skalpell ein für alle Mal lösen. |
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