Wie wir alle wissen, sollten wir uns nach einer Erkrankung so schnell wie möglich zur Untersuchung ins Krankenhaus begeben, um die Krankheit rechtzeitig zu diagnostizieren und anschließend behandeln zu lassen, damit sich der Körper so schnell wie möglich erholen kann. Eine Brustzystenerkrankung ist für den Körper der Patientin schädlicher, daher sollten wir so schnell wie möglich zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Werfen wir nun einen Blick auf die grundlegende Untersuchung von Brustzysten. Brustzysten werden in einfache Zysten (auch als zystische Brusthyperplasie bekannt) und Milchzysten unterteilt. Beides sind gutartige Läsionen, die mit einer dünnen Schicht Epithelgewebe bedeckt sind. Der Zysteninhalt ist überwiegend flüssig. Im Ultraschall sind sie als echofreie Knoten erkennbar. Einfache Brustzysten sind überwiegend gutartige Läsionen, die durch eine Funktionsstörung der Eierstöcke verursacht werden. Brustzysten werden durch eine Funktionsstörung der Eierstöcke, eine verringerte Progesteronsekretion und eine erhöhte Östrogensekretion im Körper verursacht, was zu einer Hyperplasie und einem Ablösen des Brustepithels führt, wodurch die Milchläppchen, -tubuli und terminalen Milchgänge stark erweitert und zystisch werden. Klinisch gesehen können einfache Brustzysten von selbst verschwinden und die Läsionen können nach drei oder mehr Jahren verschwinden. Manchmal können sie jedoch bestehen bleiben und schließlich zu Krebs führen, wobei die Wahrscheinlichkeit dafür jedoch sehr gering ist. 1. Wärmebilduntersuchung: Die Verwendung einer Infrarot-Wärmebildkamera zur Diagnose von Brusterkrankungen ist eine zerstörungsfreie Methode. 2. B-Ultraschalluntersuchung: Auch hier handelt es sich um eine nicht-invasive Untersuchung, bei der die Diagnosegenauigkeit bei Brustkrebs in allen Stadien höher ist als bei der Wärmebildgebung. Röntgenangiographie der Milchgänge: Bei Brustwarzenausfluss kann diese Methode die erweiterten Milchgänge sowie die Art und das Ausmaß der Läsionen deutlich darstellen und hat einen hohen diagnostischen Wert. 3. Feinnadelaspirationszytologie: Mit dieser Methode können Knoten in der Brust diagnostiziert und deren pathologische Natur mit einer Genauigkeit von 80 bis 95 % geklärt werden. Die Rate falsch-positiver Befunde ist gering. Es handelt sich um eine relativ zuverlässige und weit verbreitete Untersuchungsmethode. Das Obige ist die grundlegende Untersuchung auf Brustzysten. Ich hoffe, es wird Ihnen hilfreich sein. Bei Muttermilchzysten sollte der Milchabfluss während der Stillzeit gefördert werden, um eine akute Mastitis zu vermeiden und das Auftreten von Milchzysten zu verringern. |
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