Wir alle wissen, dass vor der Bestätigung einer Krankheit die erforderlichen klinischen Untersuchungen am Patienten durchgeführt werden müssen. Die wichtigsten Grundlagen für die Diagnose der Erkrankung sind die klinischen Untersuchungsergebnisse. Brustzysten sind häufige Brusterkrankungen mit einer hohen Inzidenzrate. Werfen wir heute einen Blick auf die fünf am häufigsten verwendeten Untersuchungsindikatoren für Brustzysten. Brustzysten werden in einfache Zysten (auch als zystische Brusthyperplasie bekannt) und Milchzysten unterteilt. Beides sind gutartige Läsionen, die mit einer dünnen Schicht Epithelgewebe bedeckt sind. Der Zysteninhalt ist überwiegend flüssig. Im Ultraschall sind sie als echofreie Knoten erkennbar. Einfache Brustzysten sind überwiegend gutartige Läsionen, die durch eine Funktionsstörung der Eierstöcke verursacht werden. Brustzysten werden durch eine Funktionsstörung der Eierstöcke, eine verringerte Progesteronsekretion und eine erhöhte Östrogensekretion im Körper verursacht, was zu einer Hyperplasie und einem Ablösen des Brustepithels führt, wodurch die Milchläppchen, -tubuli und terminalen Milchgänge stark erweitert und zystisch werden. Klinisch gesehen können einfache Brustzysten von selbst verschwinden und die Läsionen können nach drei oder mehr Jahren verschwinden. Manchmal können sie jedoch bestehen bleiben und schließlich zu Krebs führen, wobei die Wahrscheinlichkeit dafür jedoch sehr gering ist. 1. Wärmebilduntersuchung: Die Verwendung einer Infrarot-Wärmebildkamera zur Diagnose von Brusterkrankungen ist eine zerstörungsfreie Methode. 2. B-Ultraschalluntersuchung: Auch hier handelt es sich um eine nicht-invasive Untersuchung, bei der die Diagnosegenauigkeit bei Brustkrebs in allen Stadien höher ist als bei der Wärmebildgebung. 3. Molybdän-Zielröntgen: Es weist eine hohe diagnostische Konsistenz für Brustkrebs auf und ist eine einfache, sichere, zuverlässige und nicht-invasive Untersuchung. Er kann als Screeningtest für asymptomatische Patienten oder zur Bestätigung abnormaler Zustände verwendet werden, die bei körperlichen Untersuchungen festgestellt wurden. 4. Röntgenangiographie der Milchgänge: Bei Brustwarzenausfluss kann diese Methode die erweiterten Milchgänge sowie die Art und das Ausmaß der Läsionen deutlich darstellen und hat einen hohen diagnostischen Wert. 5. Feinnadelaspirationszytologie: Mit dieser Methode können Knoten in der Brust diagnostiziert und deren pathologische Natur mit einer Genauigkeit von 80 bis 95 % geklärt werden. Die Rate falsch-positiver Befunde ist gering. Es handelt sich um eine relativ zuverlässige und weit verbreitete Untersuchungsmethode. Bei dieser Krankheit handelt es sich um eine gutartige Brustveränderung. Sobald eine Erkrankung entdeckt wird, sollte eine chirurgische Resektion in Betracht gezogen werden. Die Operation erfordert lediglich eine einfache Resektion des Tumors. Wenn der Tumor während der Stillzeit auftritt und eine Sekundärinfektion vorliegt, muss die Infektion kontrolliert und die Milch abgelassen werden. Anschließend muss der Tumor entfernt und zur pathologischen Untersuchung geschickt werden. |
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