Psychologische Forscher haben vor kurzem ein interessantes Phänomen entdeckt: Wenn ein Mann von vielen Personen des anderen Geschlechts umgeben ist, bewerten ihn Frauen als „charmant“. Sind jedoch keine anderen Frauen in seiner Umgebung, ist die Bewertung seines Charmes durch Frauen deutlich geringer. Psychologische Analyse: Psychologische Experten glauben, dass der Hauptgrund für dieses Phänomen die feste Denkweise ist. Denn in unserem Leben sind die Menschen charmant, die bereit sind, von den meisten Menschen angesprochen zu werden. Zweitens stützen Frauen ihre Einschätzung der Attraktivität eines Mannes häufig nicht auf Fakten, sondern verlassen sich auf die Reaktionen ihrer Altersgenossen und vertrauen deren Urteilen. Daher neigen sie eher dazu, sich in ihrem Verhalten an der Masse auszurichten. Unter all den konformen Frauen gibt es einige, die bewusst das Urteil ihrer Mitmenschen akzeptieren und sich ihnen in ihren Ansichten und ihrem Verhalten anschließen. Sie zeigen nicht nur, dass sie diesen Mann attraktiv finden, sondern glauben das auch wirklich in ihrem Herzen. Es gibt noch andere Frauen, die im Gegensatz zu den oben genannten im Grunde nicht mit dem Urteil ihrer Mitmenschen übereinstimmen. Aufgrund der Meinungsäußerung ihrer Mitmenschen oder der Mehrheit stimmen sie jedoch unter Gruppendruck oberflächlich zu, auch wenn sie im Grunde ihre eigenen Ansichten haben. Um jedoch die Koordination mit allen aufrechtzuerhalten, werden üblicherweise die folgenden Ansätze verfolgt: Entweder man ändert seine eigene Haltung, um mit der Mehrheit übereinzustimmen; oder man gibt die oberflächliche Anbiederung auf und bleibt im Einklang mit den eigenen inneren Ansichten. Dies führt zu einem Sprichwort, das wir heutzutage oft hören: Frauen haben eine „Herdenmentalität“, wenn sie Männer ansehen, das heißt, Schafe haben ein sehr schlechtes Sehvermögen und können nur Dinge in ihrer Nähe sehen. Dinge, die weiter weg sind, können sie nicht klar erkennen, also müssen sie den Schafen vor ihnen folgen, und die Schafe vor ihnen werden denen vor ihnen folgen. Infolgedessen scheint die ganze Schafherde in die gleiche Richtung zu gehen und kann nur die Richtung ändern, indem sie dem Hirten folgt. Die „Herdenmentalität“ beschreibt einige Menschen, die keine eigene Meinung haben und deren einziges Kriterium darin besteht, zuerst die Handlungen anderer zu betrachten. Jede Entscheidung dieser Menschen wird nicht auf Grundlage ihrer eigenen Analyse getroffen, sondern auf Grundlage dessen, was andere tun. |
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