Frau Ma, 48 Jahre alt, ist eine Regierungsbeamtin. Aufgrund der langjährigen Schreibtischarbeit (10 Stunden/Tag) verspürt sie Schmerzen, Schläfrigkeit und Schweregefühl im Hinterkopfbereich, im gesamten Nacken und in der Wirbelsäule beider Schulterblätter. Auch die Oberseite des Kopfes fühlt sich schwer an. Sie leidet außerdem unter Gedächtnisverlust und manchmal unter Übelkeit, Herzklopfen, Engegefühl in der Brust, verschwommenem Sehen und engen Augenlidern. Weichteiluntersuchung: Es gibt schwellungsartige Läsionen an der oberen Nackenlinie und der Nackenebene und es treten Schmerzen auf. Zwischen der Verbindungslinie zwischen Dorn-, Quer- und Gelenkfortsätzen des ersten bis zehnten Brustwirbels finden sich streifen- und knotenförmige Läsionen, zwischen der Verbindungslinie zwischen Dorn-, Quer- und Gelenkfortsätzen des zweiten bis siebten Halswirbels und im oberen Bereich des Trapezmuskels finden sich verdickte und strangförmige Läsionen. Das Drücken fühlt sich angenehm und säuerlich an und beim Loslassen der Hand stellt sich ein Gefühl der Erleichterung ein. Zervikale Funktionsaktivitäten: Beugung 15 Grad, Streckung 20 Grad, Beugung links 10 Grad, Beugung rechts 10 Grad, Rotation links 45 Grad, Rotation rechts 45 Grad, Drucktest oben (+), Kompressionstest des Foramen intervertebrale (+), Kompressionstest der Nervenwurzel (+), Zervikaltraktionstest (+), Trapezmuskel-Ermüdungstest (+). Die Röntgenuntersuchung von Frau Ma zeigte: Die Dornfortsätze der Halswirbelsäule waren versetzt, die Verbindungslinie war leicht nach rechts verschoben, der hintere Rand des Raums zwischen dem zweiten und dritten Halswirbel war leicht verbreitert, der vordere Rand des fünften und sechsten Halswirbels war hypertrophiert und der Raum zwischen dem dritten und vierten, vierten und fünften sowie fünften und sechsten Halswirbel war verengt. In Kombination mit der Krankengeschichte des Patienten, den Symptomen, Anzeichen, der körperlichen Untersuchung und den Röntgenergebnissen lautete die vorläufige Diagnose „zervikale Spondylose“. Schließlich entwickelte der Arzt einen Behandlungsplan: hauptsächlich manuelle Massagetherapie, ergänzt durch die äußerliche Anwendung von „Weiling Tougu San“, Akupunkturpunkte, Traktion und andere Zusatzbehandlungen. Nach mehr als 40 Tagen Behandlung verbesserte sich der Zustand von Frau Ma deutlich, was sich vor allem im Verschwinden von Verspannungen und Schmerzen im Nacken- und Rückenbereich, Kopfschmerzen, verschwommenem Sehen, Gedächtnisverlust, Herzklopfen und Engegefühl in der Brust äußerte. Funktionelle Nackenaktivitäten: Beugung 45 Grad, Streckung 40 Grad, Beugung links 40 Grad, Beugung rechts 40 Grad, Rotation links 60 Grad, Rotation rechts 60 Grad, alle haben normale Grade erreicht und es traten keine Beschwerden auf. |
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