Herr Tang verspürte ein Taubheitsgefühl in seinem linken Oberkörper und hatte beim Gehen das Gefühl, dass seine Füße nicht fest auf dem Boden standen. Er ging in ein nahegelegenes Krankenhaus und bei ihm wurde eine zervikale Spondylose diagnostiziert. Er entschied sich für eine konservative Behandlung, darunter Zervixtraktion, Akupunktur, Massage, Elektroakupunkturstimulation und andere Behandlungsmethoden, doch die Wirkung war nicht optimal. Sein linkes oberes Bein wurde zunehmend schwächer und ihm fielen oft unwillkürlich Essstäbchen herunter. Zudem verspürte er allmählich ein Engegefühl in der Brust und ein Engegefühl in der Brust, das Elektrokardiogramm und der Herzultraschall zeigten jedoch keine Auffälligkeiten. Nach vier Monaten schwierigen ideologischen Kampfes entschied sich Herr Tang schließlich für eine Operation. Eine Magnetresonanztomographie zeigte, dass Herr Tang einen mehrteiligen zervikalen Bandscheibenvorfall sowie eine Spinalkanalstenose C4/5 und C5/6 hatte. Schlimmer noch ist, dass im C4/5-Segment des Rückenmarks ein hohes Signal auftrat, was darauf hindeutet, dass dieser Abschnitt des Rückenmarks degenerieren oder sogar nekrotisch sein könnte. Die körperliche Untersuchung ergab, dass Herr Tang einen positiven Hoffman-Test in beiden oberen Gliedmaßen, einen deutlich erhöhten Muskeltonus in beiden unteren Gliedmaßen sowie einen positiven Patellaklonus und Knöchelklonus aufwies. Diese Anzeichen deuten außerdem darauf hin, dass dieser Abschnitt des Rückenmarks von Herrn Tang seine Funktion verloren hat und ein hohes Risiko für eine Rückenmarksnekrose besteht. Nach dem aktuellen Stand der Medizintechnik ist eine Nekrotis des Rückenmarks irreversibel. Herr Tang hat den günstigsten Zeitpunkt für eine Behandlung verpasst und eine herkömmliche chirurgische Behandlung wird seine Symptome möglicherweise nicht vollständig beseitigen. Um die Kompression des noch nicht degenerierten und nekrotischen Rückenmarks zu lindern und Herrn Tangs normale physiologische Funktionen so weit wie möglich wiederherzustellen, entwickelte der Arzt einen umfassenden Operationsplan für Herrn Tang. Die Operation verlief problemlos, es kam nur zu einer Blutung von 150 ml. Es war in etwa 2 Stunden abgeschlossen und beseitigte die gesamte Kompression, einschließlich der hervorstehenden Bandscheibe, der hypertrophen hinteren Osteophyten und des verdickten hinteren Längsbandes. Am zweiten Tag nach der Operation war Herrn Tangs linke Hand nicht mehr taub. Am dritten Tag nach der Operation spürte er, dass seine linke Hand viel stärker geworden war. Er konnte die Hände anderer Menschen fest halten und seine Schritte fühlten sich beim Gehen stabiler an. Herr Tang war sehr glücklich und sagte gerührt, dass die Operation nicht so schlimm gewesen sei, wie er es sich vorgestellt hatte, und dass er mit den Ergebnissen sehr zufrieden sei. |
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