Welche gängigen Methoden gibt es zur Behandlung einer Fasziitis? Fasziitis ist eine weit verbreitete und quälende Erkrankung. Für Patienten ist eine Fasziitis schmerzhaft. Um die Schmerzen zu lindern und eine Verschlechterung der Symptome zu vermeiden, müssen wir die Fasziitis rechtzeitig behandeln. Welche Methoden gibt es also zur Behandlung einer Fasziitis? Fasziitis, auch Fibrositis genannt, ist ein umfassender Begriff und eine unspezifische Entzündung der Myofaszie. Es kann an verschiedenen Körperstellen auftreten, kommt aber am häufigsten in der Taille, am hinteren Beckenkamm und im Schulterblattbereich vor. Bei manchen Patienten mit Kreuzschmerzen sind auf der Oberfläche des Sakrospinalmuskels oder am Ansatz des Beckenkammmuskels kleine Knötchen tastbar, die mit Schmerzen und Druckempfindlichkeit einhergehen, manchmal sind sie auch im Gesäß zu finden. Bei dem klinisch tastbaren Knoten handelt es sich tatsächlich um eine lokalisierte Fettbindegewebehernie, daher wird er auch als Fetthernie bezeichnet. Solche Knoten können periphere Nervenenden stimulieren und lokale Muskelkrämpfe und Schmerzen hervorrufen. Sie tritt häufiger bei Menschen mittleren und höheren Alters auf, insbesondere bei denen, die über einen längeren Zeitraum keine Muskeln trainiert haben und oft Feuchtigkeit und Kälte ausgesetzt sind. behandeln Bei manchen Patienten können die Symptome durch Ruhe gelindert werden. Heiße Kompressen und Massagen können Knötchen auflösen und sind auch wirksam bei der Blockierung schmerzhafter Knötchen. Zur Behandlung einer Fasziitis werden häufig nichtsteroidale Antirheumatika wie Ibuprofen und Diclofenac eingesetzt, sie sollten jedoch nicht über einen längeren Zeitraum angewendet werden. Um einem Rückfall vorzubeugen, können Sie Vitamin E 3 bis 4 Monate lang oral einnehmen. Das Muskeltraining ist zwar immer noch das Wichtigste, aber Sie sollten den richtigen Zeitpunkt und die richtige Methode für die Übungen beherrschen. Vermeiden Sie körperliche Betätigung, wenn die Schmerzen akut auftreten. Schwimmen ist eine bessere Möglichkeit, sich zu bewegen. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten mit hartnäckigen Symptomen, die über einen längeren Zeitraum nicht geheilt werden können, ist eine chirurgische Behandlung erforderlich. Während der Operation wurden Risse in der lokalen Faszie festgestellt, aus denen Fett hervortrat. Dabei handelt es sich um klinisch tastbares knotiges Fett, das mit dem umgebenden Gewebe, einschließlich der Faszie und den angrenzenden Hautnervenästen, verklebt ist und Schmerzen verursachen kann. Bei der Operation sollen der Knoten entfernt, die Faszie repariert, Verwachsungen gelöst und die Hautnerven entfernt werden. Normalerweise ist der Erfolg gut. Da häufig mehrere Läsionen vorhanden sind, können durch eine Operation nur die Symptome einer Stelle behoben werden. Daher sollten die Operationsindikationen weiterhin strikt befolgt werden. |
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