Was ist die einfachste und bequemste Methode, um festzustellen, ob eine zusätzliche Brust vorhanden ist? Viele Menschen glauben, dass nur Mädchen unter einer akzessorischen Brust leiden. Tatsächlich können jedoch auch Jungen an dieser Krankheit erkranken. Daher ist es notwendig, die Krankheit nach der Entdeckung rechtzeitig untersuchen und behandeln zu lassen. Informieren wir uns also über die einfachste und bequemste Methode zur Erkennung von Nebenbrüsten! Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei der akzessorischen Brust um ein oder mehrere Paare Brustgewebe, die außerhalb des normalen Brustgewebes auftreten. Das Auftreten von akzessorischen Brüsten ist hauptsächlich auf Anomalien in der Embryonalentwicklung zurückzuführen. In der frühen Embryonalperiode erscheinen von der Achselhöhle bis zur Leiste zwei Reihen von Brustdrüsenknospen, die sich als zahlreiche Ausstülpungen präsentieren. Ab der neunten Woche des Embryos beginnen die meisten dieser Brustdrüsen zu degenerieren, so dass nur noch ein Paar auf der Brust übrig bleibt, das sich weiter zu Brüsten entwickelt. Wenn die Brustdrüsen in anderen Körperteilen weiter wachsen und sich entwickeln, entstehen daraus akzessorische Brüste. Nach der Untersuchung durch einen Kliniker, unterstützt durch Ultraschall, Mammographie und weitere Untersuchungen, kann die Diagnose grundsätzlich durch die oben genannten Untersuchungen der Nebenbrust gesichert werden. Sollten weiterhin Unsicherheiten bestehen, wird die Diagnose durch mehrere Nachuntersuchungen bestätigt. Bei der Untersuchung der akzessorischen Brust von adipösen Patientinnen muss darauf geachtet werden, den Knoten vom Unterhautfettgewebe zu unterscheiden, insbesondere wenn der Knoten nicht groß ist. Bei genauerem Hinsehen fällt auf, dass das Brustakzessorgewebe rauer und etwas härter als das Unterhautfettgewebe ist und eine relativ klare Abgrenzung aufweist. Bei der akzessorischen Brust handelt es sich um eine Gewebeart mit angeborenen Entwicklungsstörungen. Es beeinträchtigt nicht nur das Aussehen der Betroffenen, sondern kann auch das Risiko für die Entwicklung bösartiger Tumore in der Brust erhöhen. Daher wird den Patientinnen zu einer Operation zur Entfernung der Tumore geraten. Bei der Operation zur Entfernung der akzessorischen Brust werden die akzessorische Brustdrüse sowie anderes überschüssiges Fettgewebe und Haut entfernt und anschließend Hilfs- und Druckverbände angelegt. Es gibt mehrere Situationen, in denen eine chirurgische Resektion notwendig ist. Beispielsweise werden mit den Veränderungen des Menstruationszyklus die Symptome der Patientin wie Blähungen und Schmerzen deutlicher; wenn die Nebenbrust deutlicher sichtbar wird und soziale Aktivitäten und Lebensqualität ernsthaft beeinträchtigt; und wenn bei der Patientin das Vorhandensein eines Tumors oder einer bösartigen Erkrankung in der Nebenbrust bestätigt wurde. |
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