Die Schmerzen, die Gallensteine bei Patienten verursachen, übersteigen unsere Vorstellungskraft. Daher muss die Krankheit nach ihrem Auftreten rechtzeitig behandelt werden. Können Gallensteine also geheilt werden? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an. Gallensteine sind eine Krankheit, die geheilt werden kann. Beispielsweise ist die Entfernung der Gallenblase die naheliegendste Heilungsmethode. Da jedoch jedes Organ in unserem Körper sehr nützlich ist, empfehlen Ärzte die Entfernung der Gallenblase nur, wenn dies unbedingt erforderlich ist. Neben der Entfernung der Gallenblase gibt es zahlreiche weitere Möglichkeiten, Gallensteine zu behandeln. Schauen wir sie uns gemeinsam an: 1. Chirurgische Behandlung In den letzten Jahren sind viele nicht-chirurgische Behandlungsmethoden für Gallensteine auf den Markt gekommen, von denen einige einst beliebt waren, sich in der Praxis jedoch letztendlich nicht bewährt haben. Wie zum Beispiel orale Arzneimittellithotripsie, Kontaktlithotripsie, extrakorporale Stoßwellenlithotripsie usw. Einige interventionelle Behandlungen zielen darauf ab, Steine zu entfernen und die Gallenblase zu erhalten, wie zum Beispiel die perkutane Choledochoskopie mit Ultraschalllithotripsie und Steinentfernung sowie die Cholezystotomie mit kleiner Inzision und Steinentfernung. Diese Behandlungen haben allerdings den Nachteil einer hohen Rückfallrate der Steine, da sie den Nährboden für die Steinbildung – die krankhafte Gallenblase – erhalten. Bei der sogenannten Small-Incision-Cholezystektomie ist die Etablierung einer Reihe anspruchsvoller Arbeitsabläufe erforderlich, um bessere Ergebnisse zu erzielen, als den Einschnitt einfach nur zu verkleinern. Nach Jahren der praktischen Erprobung ist die chirurgische Behandlung auch heute noch die bevorzugte Methode zur Behandlung symptomatischer Gallensteine. Die minimalinvasive Chirurgie ist der aktuelle Entwicklungstrend in der Chirurgie, und die laparoskopische Cholezystektomie entspricht diesem aktuellen Entwicklungstrend. 2. Weitere Spezialbehandlungen Zu den nicht-chirurgischen Behandlungen von Gallensteinleiden gehören Lithotripsie, Steinentfernung, extrakorporale Stoßwellenlithotripsie und endoskopische Steinentfernung. Die ersten drei sind nicht-invasiv und die letzte ist invasiv. Die klinische Praxis zeigt, dass sich die Läsionen der Gallensteine in der Gallenblase befinden. Bei manchen Patienten können die Steine durch die oben genannten nicht-chirurgischen Behandlungen vorübergehend entfernt werden, die Verletzungen der Gallenblase selbst können dadurch jedoch nicht geheilt werden. Das Wiederauftreten von Gallensteinen ist langfristig unvermeidlich. Daher ist bei der Wahl einer nicht-chirurgischen Behandlung von Gallensteinen Vorsicht geboten. Der obige Artikel stellt die Frage, ob Gallensteine vollständig geheilt werden können. Zur Behandlung können Sie dem Inhalt des Artikels folgen. |
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