Was sind die Ursachen für die hohe Inzidenz von Rippenfellentzündungen? Eine Rippenfellentzündung ist eine Erkrankung, die wir in unserem Leben nicht ignorieren können. Aus verschiedenen Gründen kommt es immer häufiger zu Rippenfellentzündungen. Eine Rippenfellentzündung ist zweifellos lebens- und gesundheitsschädlich. Was sind also die Ursachen für die hohe Inzidenz von Rippenfellentzündungen? Wie entsteht eine Rippenfellentzündung? In der heutigen Gesellschaft ist nichts fremd. Die meisten Menschen sind neugierig und möchten gerne etwas Neues erfahren, aber sie sind nicht neugierig auf Krankheiten. Niemand kann sich vorstellen, wie Patienten in der Stimmung sein können, zu seufzen. Warum tritt eine Krankheit wie Rippenfellentzündung auf? Sind zu hohe Belastungen im Leben, ein unregelmäßiger Lebensstil, schlechte Lebensgewohnheiten die Ursache oder hängt es mit der eigenen Immunität zusammen? Lassen Sie uns zunächst keine unnötigen Vermutungen anstellen, sondern herausfinden, was eine Rippenfellentzündung verursacht. Die Pleura ist eine Schicht seröser Membran, die die Oberfläche der Lunge und die Innenseite des Brustkorbs bedeckt. Sie wird als viszerale Pleura bzw. parietale Pleura bezeichnet. Die beiden Schichten der Pleura bilden einen Spalt, der als Pleurahöhle bezeichnet wird. Bei einer Pleuritis handelt es sich im Allgemeinen um eine tuberkulöse Pleuritis. Bei einer Rippenfellentzündung, auch „Pleuritis“ genannt, handelt es sich um eine Entzündung des Brustfells. Verursacht durch verminderte Autoimmunität. Im Frühstadium ist die Pleura verstopft und mit Leukozyten infiltriert, gefolgt von einer überwiegenden Lymphozyteninfiltration. Auf der Pleuraoberfläche befindet sich ein fibrinöses Exsudat, gefolgt von einem serösen Exsudat. Aufgrund der großen Menge an Fibrin, die sich in der Pleura ablagert, kann es zur Bildung eines gekapselten Pleuraergusses oder einer ausgedehnten Pleuraverdickung kommen. In der Pleura bilden sich häufig tuberkulöse Knötchen. Unter normalen Umständen enthält die Pleurahöhle nur eine kleine Menge seröser Flüssigkeit, die als Schmiermittel wirkt, die Reibung zwischen den beiden Pleuraschichten verringert und ein Verkleben verhindert. Bei einer Pleuritis handelt es sich um eine Entzündung des Brustfells, die durch eine Reihe von Erkrankungen wie Infektionen (Bakterien, Viren, Pilze, Amöben, Lungenegel usw.), Tumore, Allergien, Chemikalien und Traumata verursacht werden kann. Unter den durch bakterielle Infektionen verursachten Pleuritis ist die tuberkulöse Pleuritis die häufigste Art. Die Pleura ist eine Schicht seröser Membran, die die Oberfläche der Lunge und die Innenseite des Brustkorbs bedeckt. Sie wird als viszerale Pleura bzw. parietale Pleura bezeichnet. Die beiden Schichten der Pleura bilden einen Spalt, der als Pleurahöhle bezeichnet wird. Unter normalen Umständen enthält die Pleurahöhle nur eine kleine Menge seröser Flüssigkeit, die als Schmiermittel wirkt, die Reibung zwischen den beiden Pleuraschichten verringert und ein Verkleben verhindert. Bei einer Pleuritis handelt es sich um eine Entzündung des Brustfells, die durch eine Reihe von Erkrankungen wie Infektionen (Bakterien, Viren, Pilze, Amöben, Lungenegel usw.), Tumore, Allergien, Chemikalien und Traumata verursacht werden kann. Unter den durch bakterielle Infektionen verursachten Pleuritis ist die tuberkulöse Pleuritis die häufigste Art. Bei einer Pleuritis handelt es sich um eine Entzündung des Brustfells, die durch eine Reizung des Brustfells durch pathogene Faktoren (meist Viren oder Bakterien) verursacht wird. Es kann zu einer Flüssigkeitsansammlung im Brustraum kommen (exsudative Pleuritis) oder es kann zu keiner Flüssigkeitsansammlung kommen (trockene Pleuritis). Nach Abklingen der Entzündung kann sich das Brustfell wieder normalisieren oder es kann zu einem Verkleben der beiden Rippenfellschichten kommen. Die Ursachen sind vielfältig, beispielsweise Infektionen, bösartige Tumoren, Bindegewebserkrankungen, Lungenembolien usw. Die tuberkulöse Pleuritis ist die häufigste Form. Bei einer trockenen Pleuritis befindet sich auf der Oberfläche der Pleura eine kleine Menge faseriges Exsudat, das sich durch starke Schmerzen in der Brust äußert, die wie bei einem Nadelstich wirken. Bei der Untersuchung können Veränderungen wie beispielsweise ein pleurales Reibungsgeräusch aufgedeckt werden. Bei einer exsudativen Pleuritis nimmt die Menge des Exsudats in der Pleurahöhle zu, die Brustschmerzen lassen nach oder verschwinden ganz, und die Patienten leiden häufig unter Husten und möglicherweise unter Atembeschwerden. Darüber hinaus weisen sie häufig systemische Symptome wie Fieber, Gewichtsverlust, Müdigkeit und Appetitlosigkeit auf. Bei einer Pleuritis handelt es sich um eine Entzündung der parietalen und viszeralen Schichten des Brustfells, die verschiedene Ursachen haben kann. Die meisten davon sind Folge von Lungen- und Brustschädigungen, können aber auch lokale Manifestationen systemischer Erkrankungen sein. Klinisch gibt es viele Arten von Pleuritis, die tuberkulöse Pleuritis ist die häufigste. Eine Rippenfellentzündung gehört in der Traditionellen Chinesischen Medizin zur Kategorie „Husten, Flüssigkeitsansammlung im Gewebe und Rippenschmerzen“. |
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