Wie man Gallensteine ​​diagnostiziert

Wie man Gallensteine ​​diagnostiziert

Die Gallenblase gehört zu den Organen mit hoher Erkrankungshäufigkeit. Sehr häufige Erkrankungen sind beispielsweise Cholezystitis und Gallensteine. Insbesondere Gallensteine ​​treten häufiger bei Frauen auf. Wie lassen sich Gallensteine ​​diagnostizieren? Schauen wir uns zu diesem Thema die Einleitung des Artikels genauer an.

Die Diagnose von Gallensteinen basiert zunächst auf der Krankengeschichte, beispielsweise auf häufigen, in die rechte Schulter ausstrahlenden Schmerzen im Oberbauch der rechten Seite, begleitet von Fieber usw. Der zweite Schritt besteht darin, eine körperliche Untersuchung des Patienten durchzuführen, die Ergebnisse zu analysieren und dann mit einigen notwendigen Spezialuntersuchungen zu helfen, um eine eindeutige Diagnose zu stellen.

Die Diagnose asymptomatischer Gallensteine ​​basiert hauptsächlich auf einer Ultraschalluntersuchung vom Typ B. Die moderne Ultraschallbildgebung ist eine nicht-traumatische, nicht-invasive Diagnosemethode, mit der die Gallenblase deutlich dargestellt werden kann. Die Diagnoserate von Gallensteinen liegt bei über 95 % und es können Steine ​​mit einem Durchmesser von mehr als 0,3 cm erkannt werden. Es wird allgemein angenommen, dass B-Ultraschall bei der Diagnose von Gallensteinen besser ist als CT und orale Cholezystographie. Daher wird bei Patienten mit Verdacht auf Gallensteine ​​in der Regel eine B-Ultraschalluntersuchung zur Bestätigung der Diagnose durchgeführt. Um Gallensteine ​​genauer zu identifizieren, können Sie die Konzentrations- und Entleerungsfunktion der Gallenblase gleichzeitig beobachten.

Die Diagnose von Gallensteinen ist anhand der typischen Symptome relativ einfach. Allerdings weisen manche Patienten mit Gallensteinen keine oder nur leichte Symptome auf und weisen keine offensichtlichen Merkmale einer Cholelithiasis auf. Dies kann zu Umwegen bei der Diagnose und dazu führen, dass die Krankheit nicht frühzeitig erkannt wird. Beispielsweise leiden viele Patienten mit Gallensteinen vor der Diagnose der Gallensteine ​​fälschlicherweise an Gastritis, Magengeschwüren oder Verdauungsstörungen, da sie Beschwerden im Oberbauch, Blähungen, Aufstoßen und Appetitlosigkeit verspüren. Sie nehmen seit langem Medikamente gegen Magenprobleme, aber ohne Erfolg. Schließlich suchen sie sich einen erfahrenen Arzt zur Behandlung und lassen sich mittels B-Ultraschalluntersuchung oder oraler Cholezystographie Gallensteine ​​diagnostizieren. Wenn die Diagnose klar ist, kann die Behandlung gezielt erfolgen und die Wirkung wird natürlich gut sein.

Da die genannten Erkrankungen leicht mit Gallensteinen verwechselt werden können, ist es für den Patienten wichtig, bei Arztbesuchen das Auftreten und den Verlauf seiner Erkrankung systematisch und sorgfältig zu schildern, um dem Arzt ausreichend Informationen für die Diagnose zu geben. Ebenso sollten Sie als Arzt die Krankengeschichte umfassend erfragen, verschiedene relevante Untersuchungen detailliert durchführen und die gewonnenen Informationen umfassend analysieren, um möglichst zeitnah eine Diagnose stellen zu können.

Dies ist das Ende der Einführung in die Diagnosemethode von Gallensteinen. Ich hoffe, dass Sie mit der Diagnosemethode im obigen Artikel feststellen können, welche Art von Gallensteinen Sie haben, und dass der Arzt dann einen spezifischen Behandlungsplan ausarbeiten kann. Nach einer Zeit systematischer Behandlung werden Sie Ihre Gesundheit auf jeden Fall wiedererlangen. Ich hoffe, dass sich niemand zu sehr unter psychischen Druck setzt.

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