Eine Rippenfellentzündung ist heute eine weit verbreitete Erkrankung. Diese Krankheit tritt unbewusst auf und stellt eine ernsthafte Bedrohung für die menschliche Gesundheit dar. Es ist auch eine Krankheit, vor der jeder Angst hat. Wenn Patienten die notwendigen Untersuchungen und die richtige Behandlung nicht beachten, kann es im Falle einer Rippenfellentzündung zu sehr schwerwiegenden Folgen kommen. Informieren wir uns heute über die typischen Symptome einer Rippenfellentzündung. Brustschmerzen äußern sich als plötzliches Unwohlsein oder starker stechender Schmerz. Tiefes Atmen oder Husten kann Brustschmerzen verursachen und die Symptome verschlimmern. Daher weisen die Patienten häufig Symptome einer flachen und schnellen Atmung auf. Sobald sich eine große Menge Flüssigkeit angesammelt hat, löst sich das Brustfell voneinander und die Brustschmerzen können verschwinden. Brustschmerzen werden durch eine Entzündung der Pleura parietalis verursacht. Daher treten deutliche Schmerzen in der Brustwand gegenüber der Entzündungsstelle auf. Darüber hinaus können auch Schmerzen im Bauch-, Nacken- und Schulterbereich auftreten. Typische Brustschmerzen sind stechende Schmerzen, können sich aber auch nur als Brustbeschwerden ohne Schmerzen in der Pleura viszeralis äußern. Bei einer Rippenfellentzündung liegt eine erzwungene Seitenlage vor. Es ist zu beachten, dass bei manchen Patienten auch Dyspnoe auftreten kann. Diese wird durch einen großen Pleuraerguss verursacht, der zu einer eingeschränkten ein- oder beidseitigen Lungenausdehnung während der Atmung führt. behandeln 1. Die Behandlung mit Antibiotika gegen Tuberkulose eignet sich zur Behandlung einer tuberkulösen (trockenen oder exsudativen) Pleuritis. Isoniazid, Rifampicin, Ethambutol und Streptomycin werden abwechselnd eingesetzt, wobei die Gesamtbehandlungsdauer 6 bis 9 Monate beträgt. Eine nichttuberkulöse Pleuritis sollte je nach Grunderkrankung (z. B. Infektion, Tumor usw.) mit geeigneten Medikamenten behandelt werden. Patienten mit eitriger Pleuritis oder tuberkulösem Empyem mit Infektion werden mit Penicillin behandelt. 2. Nehmen Sie zur Schmerzlinderung Aspirin, Indomethacin oder Codein oral ein. 3. Thorakozentese und Flüssigkeitsextraktion eignen sich für Patienten mit exsudativer Pleuritis, bei denen ein starker Pleuraerguss vorliegt, offensichtliche Atembeschwerden vorliegen oder der Erguss nach einer Langzeitbehandlung nicht resorbiert wird. Die jeweils entnommene Flüssigkeitsmenge sollte 1000 ml, 2 bis 3 Mal pro Woche, nicht überschreiten. 4. Die Kombination aus Hormontherapie und Tuberkulosemedikamenten hat einen positiven therapeutischen Effekt auf die Beseitigung systemischer toxischer Symptome, die Förderung der Ergussabsorption und die Verhinderung einer Pleuraverdickung und -adhäsion. Prednison kann oral eingenommen werden. Wenn sich die systemischen Symptome bessern und der Erguss deutlich resorbiert ist, kann die Dosierung schrittweise reduziert werden und das Medikament sollte 4 bis 6 Wochen lang angewendet werden. |
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