Welche externen Medikamente können bei Darmverschluss eingesetzt werden

Welche externen Medikamente können bei Darmverschluss eingesetzt werden

Da sich heutzutage der Lebensstandard der Menschen verbessert, ist das Phänomen der Überernährung immer schwerwiegender geworden. Dieses ungesunde Phänomen ist zu einer versteckten Gefahr für viele Krankheiten geworden. Beispielsweise kann es aufgrund dieser ungesunden Ernährung zu Darmverschlüssen kommen. Lassen Sie uns also im Detail darüber sprechen, welche äußerlichen Medikamente bei Darmverschluss eingesetzt werden können.

Bei Erkrankungen wie Darmverschluss weisen manche Patienten Symptome eines Darmverschlusses auf und möchten diese zu Hause mit topischen Medikamenten behandeln. Allerdings haben topische Medikamente bei Erkrankungen wie Darmverschluss keine therapeutische Wirkung. Viele Patienten mit Darmverschluss verwenden Einläufe, um die Verstopfung zu lindern. Während des Anfalls können die Patienten nicht normal Stuhlgang haben, was für sie ein großes Unwohlsein verursacht. Daher möchten sie das Problem mit einigen topischen Medikamenten lösen. Aber kann man bei einem Darmverschluss einen Einlauf machen?

Bei einem unvollständigen Darmverschluss können Zäpfchen eingesetzt werden. Sie können die Darmperistaltik anregen und die Symptome eines Darmverschlusses lindern. Es ist jedoch am besten, das Medikament unter Anleitung eines Arztes anzuwenden.

Es gibt zwei gängige Zubereitungsarten für Einläufe: eine ist die Zubereitung mit Glycerin, die andere ist die Zubereitung mit Mannitol und Magnesiumsulfat. Die beiden Präparate haben unterschiedliche Inhaltsstoffe, die Prinzipien sind jedoch grundsätzlich dieselben. Beide nutzen die hohe Konzentration an Glycerin bzw. Sorbit, also den hyperosmotischen Effekt, um den Stuhl aufzuweichen, die Darmwand zu stimulieren und reflektorisch eine Defäkationsreaktion auszulösen. Darüber hinaus kann seine Gleitwirkung die Stuhlausscheidung erleichtern.

Bei der nicht-operativen Behandlung eines einfachen Darmverschlusses ist eine genaue Beobachtung erforderlich. Wenn einer der folgenden Zustände eintritt, besteht die Gefahr einer Darmstrangulation. Der Beginn ist akut, die Bauchschmerzen sind anhaltend und dauerhaft und das Erbrechen erfolgt früh und häufig. Es gibt deutliche Anzeichen einer Bauchfellreizung, hoher Körpertemperatur, schnellem Puls und einer erhöhten Anzahl weißer Blutkörperchen. Die Krankheit schreitet rasch voran, die Infektions- und Vergiftungssymptome sind schwerwiegend und der Schock tritt frühzeitig ein oder ist schwer zu beheben. Druckempfindliche Masse im Bauchraum. Ein wechselndes Dumpfheitsgefühl oder ein Pneumoperitoneum können auf eine gastrointestinale Blutung hinweisen, wie etwa blutiges Erbrochenes, gastrointestinale Manotomieflüssigkeit, Ausfluss oder Flüssigkeit aus einer Peritonealpunktion. Röntgenaufnahmen zeigen Bilder wie Darmtorsion und Darmintussuszeption.

Da massives Erbrechen und Flüssigkeitsansammlungen im Darm schnell zu einer Verringerung des Blutvolumens und der Hämokonzentration führen können, begleitet von einem Verlust von Elektrolyten wie Na+, K+, Cl- und HCO3-, sollten die Symptome und Anzeichen des Patienten genau beobachtet werden und Art und Ausmaß des Flüssigkeitsungleichgewichts sollten durch eine Blutgasanalyse und Elektrolytbestimmung beurteilt werden.

Ich hoffe nur, dass Patienten mit Darmverschluss die richtige Behandlung erhalten und lokale Medikamente nicht leichtfertig anwenden, da die falsche Anwendung lokaler Medikamente die regelmäßige Behandlung nur verzögert. Dadurch wird der Zustand verschlechtert. Patienten mit Darmverschluss können zur Linderung des akuten Verschlusses nur symptomatische Einläufe erhalten. Wenn die konservative Behandlung 72 Stunden lang keine Wirkung zeigt, ist eine Operation erforderlich. Bei häufigem Auftreten von Verstopfung und Bauchschmerzen kann auch eine Operation in Erwägung gezogen werden. Derzeit gibt es eine laparoskopische Operation zum Lösen von Verwachsungen.

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