Diagnosekriterien und Methoden für Brusthyperplasieknoten

Diagnosekriterien und Methoden für Brusthyperplasieknoten

Werden Brusthyperplasieknoten nicht rechtzeitig behandelt, kann dies zu erheblichen Schäden am Körper der Patientin führen und die Krankheit kann sich verschlimmern. Daher müssen wir bei Brusthyperplasieknoten eine gute Diagnose stellen. Vielen Patienten sind die Diagnosemethoden dieser Krankheit nicht klar. Als nächstes werfen wir einen Blick auf die Diagnosekriterien und -methoden für Brusthyperplasieknoten.

Brusthyperplasieknoten sind eine häufige Erkrankung bei Frauen. Es handelt sich um eine Hyperplasie des Brustepithels und des Bindegewebes, eine strukturelle Degeneration der Milchgänge und Läppchen der Brust und ein fortschreitendes Wachstum des Bindegewebes. Knoten bei Brusthyperplasie haben im Allgemeinen eine weiche oder mittlere Textur, sind empfindlich, gut beweglich und haben klare Grenzen. Sie verändern sich oft mit dem Menstruationszyklus oder der Stimmung, und die Größe des Tumors nimmt kurzfristig nicht zu. Die Behandlung von Brusthyperplasieknoten ist langwierig und neigt zu Rückfällen. Die Hauptursache der Erkrankung ist ein Ungleichgewicht der endokrinen Hormone.

Brusthyperplasieknoten treten bei Frauen jeden Alters nach Beginn der Pubertät auf und gehen mit Symptomen von Brustschmerzen einher, die normalerweise beidseitig auftreten, aber auch einseitig sein können. Die Art des Schmerzes wird als ausdehnender Schmerz, stechender Schmerz, schießender Schmerz, dumpfer Schmerz oder Druckschmerz klassifiziert. Die Symptome von Brustschmerzen sind oft instabil und können sich vor der Menstruation verschlimmern. Häufig kommt es auch zu Stimmungsschwankungen, Müdigkeit oder Wetterumschwüngen. Knoten in der Brust sind die wichtigste Grundlage für die Diagnose von Brusterkrankungen. Meistens sind sie mehrfach vorhanden und die Größe der Knoten variiert. Die Textur ist hart oder zäh, der Knoten haftet nicht an der Haut, die Oberfläche des Knotens ist oft nicht glatt und fühlt sich körnig an. Zusätzlich zu den oben genannten Symptomen weisen einige Patienten systemische Symptome auf, wie etwa Juckreiz an den Brustwarzen, Ausfluss, bitteren Geschmack im Mund, Rippenschwellung, Engegefühl in der Brust, Appetitlosigkeit und Menstruationsstörungen.

1. An einer oder beiden Brüsten treten einzelne oder mehrere Knoten auf, die meist von periodischen Brustschmerzen begleitet werden und häufig in erheblichem Zusammenhang mit der Stimmung und dem Menstruationszyklus stehen. Im Allgemeinen verschlimmern sich die Symptome etwa eine Woche vor der Menstruation, und die Schmerzen der Knoten lassen nach der Menstruation deutlich nach und können drei Monate lang nicht von selbst verschwinden.

2. Beseitigen Sie physiologische Brustschmerzen.

3. Bei der Brustuntersuchung können einzelne oder mehrere unregelmäßige Knoten unterschiedlicher Größe ertastet werden. Sie sind zäh und befinden sich meist an den äußeren und oberen Teilen. Die Knoten sind nicht mit dem umgebenden Gewebe verklebt und können verschoben werden. Oft besteht eine leichte Druckempfindlichkeit. Die Achsellymphknoten sind nicht groß.

4. Verwenden Sie zusätzliche Erkennungsmethoden wie Molybdän-Zielröntgen, B-Ultraschall und Wärmebildgebung. Führen Sie bei Bedarf eine Nadelaspirationszytologieuntersuchung des Tumors und eine lokale Biopsiepathologieuntersuchung durch, um andere gutartige und bösartige Erkrankungen wie Brustkrebs und Brustmyome auszuschließen.

Durch die Hochfrequenzbilder des B-Ultraschalls können winzige Läsionen in der Brust deutlich erkannt und der Schweregrad von Brusthyperplasieknoten grob beurteilt werden, was eine günstige Grundlage für die anschließende Behandlung bietet. Die B-Ultraschalluntersuchung ist bequem, kostengünstig, nicht-invasiv und schmerzlos und eine häufig verwendete Untersuchungsmethode zur klinischen Diagnose von Brusthyperplasieknoten.

Die Röntgenuntersuchung der Brustdrüsen ist ein wichtiges Mittel zur Früherkennung von Knoten bei Brusthyperplasie, sollte jedoch nicht innerhalb kurzer Zeit wiederholt werden, insbesondere bei Frauen im Jugendalter sowie bei schwangeren oder stillenden Frauen. Röntgenuntersuchungen der Brustdrüsen sollten mit Vorsicht durchgeführt werden, da sie sonst leicht zu einem Anstieg der Brustkrebsrate führen können. Im Allgemeinen ist eine Mammographie vor dem 30. Lebensjahr ausreichend. Frauen im Alter von 30 bis 40 Jahren sollten alle 2–3 Jahre eine Mammographie durchführen lassen, während Frauen über 40 alle 1–2 Jahre eine Mammographie durchführen lassen müssen.

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