Harnleitersteine entstehen meist sekundär im Rahmen der Erkrankung. Primärsteine treten selten im Harnleiter auf. Sie entstehen meist in den Nieren. Männer sind häufiger von dieser Krankheit betroffen. Diese Krankheit kann für den Patienten erhebliche Schäden verursachen. Wie können Sie also feststellen, ob Sie an dieser Krankheit leiden? Was sind die wichtigsten Punkte bei der Diagnose von Harnleitersteinen? Werfen wir unten einen Blick darauf. Wichtige Punkte zur Diagnose von Harnleitersteinen: 1. Wenn der Schmerz auftritt, besteht Druckempfindlichkeit und Klopfschmerz im Bereich der Rippenwirbelsäule. Größere Steine am unteren Ende des weiblichen Harnleiters können am Scheidengewölbe ertastet werden. 2. Die korrekte Diagnose von Harnleitersteinen besteht nicht nur darin, festzustellen, ob Steine vorhanden sind, sondern auch die Größe und Lage der Steine, die Funktion beider Nieren und den Grad der Hydronephrose zu bestimmen und festzustellen, ob eine Infektion vorliegt. Typische Nierenkoliken und Hämaturie sind wichtige Hinweise zur Diagnose. 3. Mehr als 90 % der Harnleitersteine können auf einfachen Aufnahmen der Harnwege dargestellt werden, und Calciumoxalat ist am besten geeignet. Die intravenöse Urographie wird hauptsächlich verwendet, um die Lage von Steinen, die Nierenfunktion und das Vorhandensein eines Hydrops zu bestimmen. Bei Bedarf können eine Hochdosis-Urographie und eine Radionuklid-Nierenuntersuchung durchgeführt werden, um die Nierenfunktion besser zu verstehen. 4. Zystoskopie und Harnleiterkatheterisierung werden an der Stelle des Steins blockiert, und der Verkalkungsschatten auf dem Flachfilm befindet sich in derselben Ebene wie der Katheter, wodurch die Diagnose von Harnleitersteinen bestätigt werden kann. Bei negativen Steinen kann eine retrograde Röntgenaufnahme mit Luft als Kontrastmittel das Vorhandensein von Steinen nachweisen. Darüber hinaus sind CT- und B-Mode-Ultraschalluntersuchungen hilfreich bei der Diagnose von Steinen, die auf einfachen Röntgenaufnahmen nicht sichtbar sind. 5. Starke Koliken im betroffenen Nierenbereich oder Oberbauch mit Ausstrahlung in den Damm. 6. Nach den Schmerzen tritt eine makroskopische oder mikroskopische Hämaturie auf. 7. Symptome einer Blasenreizung wie häufiges Wasserlassen, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen treten häufiger bei Harnleitersteinen im unteren Drittel auf. 8. Koliken gehen oft mit Übelkeit und Erbrechen einher. 9. Ultraschall, Röntgen und intravenöse Pyelographie können Steine erkennen. 10. Zystoskopie + retrograde Urographie: Steine an der Harnleiterblasenöffnung können erkannt werden und eine retrograde Urographie kann durchgeführt werden, was bei Steinen, die auf Röntgenaufnahmen nicht klar zu erkennen sind, von großem Nutzen ist. 11. Nierenbild: Die Steinseite zeigt eine Obstruktionskurve. Ich hoffe, dass die obige Einführung den Patienten dabei helfen kann, ihre Zweifel auszuräumen, und wünsche ihnen außerdem eine schnelle Genesung! |
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