Wie behandelt man eine Kompressionsfraktur des zweiten Lendenwirbels? Behandlung von lumbalen Kompressionsfrakturen: Bei einer Kompressionsfraktur des zweiten Lendenwirbels müssen wir zunächst feststellen, ob die Fraktur Nerven und Rückenmark komprimiert. In diesem Fall ist eine chirurgische Behandlung erforderlich. Wenn nicht, kann eine konservative Behandlung möglich sein. Die konservative Behandlung gliedert sich in folgende Aspekte: strikte Bettruhe, die Bettruhezeit beträgt etwa 2 Monate, beim Liegen im Bett ein Handtuch etwa 5 cm unterhalb der Lendenwirbelfrakturstelle platzieren, die gebrochenen Wirbel öffnen sich nach oben, was der Frakturheilung förderlich ist. Es ist strengstens verboten, aus dem Bett zu steigen und im Bett liegend umherzugehen. Essen, Trinken und Urinieren müssen im Bett erfolgen. Sie können orale Medikamente einnehmen, die die Knochenheilung fördern, wie beispielsweise Xianling Bone Protection Capsules. In den frühen Stadien einer Fraktur können Sie orale Schmerzmittel wie Nimesulid-Kapseln oder Eperisonhydrochlorid-Tabletten einnehmen. Gehen Sie etwa 6–8 Wochen nach dem Bruch zu einer Röntgenuntersuchung ins Krankenhaus, um den Heilungsstatus des Bruchs festzustellen. Wenn der Knochen gut verheilt ist, können Sie mit angelegtem Gürtel gehen. Innerhalb von 3 Monaten sind anstrengende Aktivitäten im Bereich der Hüfte oder übermäßige Gewichtsbelastung strengstens verboten. Ursachen für lumbale Kompressionsfrakturen: Kompressionsfrakturen des zweiten Lendenwirbels werden hauptsächlich durch Traumata verursacht und auch osteoporotische Frakturen bei älteren Menschen sind hauptsächlich Kompressionsfrakturen. Letztere ist im Allgemeinen leichter und kann sich auch als Ermüdungsbruch äußern, also als Ansammlung wiederholter leichter Verletzungen. Pathologische Frakturen beziehen sich normalerweise auf Frakturen, die durch Knochentuberkulose, in die Wirbel eindringende Knochentumore und dadurch verursachte leichte Verletzungen oder Frakturen ohne Trauma verursacht werden. Auch osteoporotische Frakturen können als pathologische Frakturen betrachtet werden. Vorsichtsmaßnahmen bei einer Kompressionsfraktur der Lendenwirbelsäule: Für diese Art von Patienten ist die Erste-Hilfe-Behandlung sehr wichtig, insbesondere während des Transports. Der Verletzte sollte mithilfe einer horizontalen Transportmethode auf eine Holztrage oder ein hartes Bett mit dicker Polsterung gelegt werden. Während der Diagnose sollten möglichst lokale CT- oder MRT-Untersuchungen durchgeführt werden, um den Zustand und das Ausmaß der Verletzung zu verstehen und so die Entscheidung über den Behandlungsplan zu erleichtern. Führen Sie während des Behandlungsvorgangs keine Knochenreduktion durch, bevor Sie den Zustand vollständig verstanden haben, um eine Verschlimmerung der Verletzung zu vermeiden. Bei Querschnittsgelähmten sollte die Pflege besonders auf die Vorbeugung von Wundliegen, Harnwegsinfektionen, Lungeninfektionen, Verstopfung usw. achten. Auch notwendige Funktionsübungen im Frühstadium sind sehr wichtig. |
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