Bei Patienten mit Darmverschluss treten wiederkehrende Symptome auf. Daher müssen sie mental darauf vorbereitet sein, die Ursache zu finden und eine umfassende Behandlung zur Linderung der Symptome einzuleiten. Allerdings müssen sie die Medikamente unter ärztlicher Aufsicht einnehmen und können die Einnahme nicht willkürlich abbrechen. Ist ein wiederkehrender Darmverschluss also eine ernste Angelegenheit? Je nach Schweregrad des Darmverschlusses kann zwischen einem kompletten Darmverschluss und einem inkompletten Darmverschluss unterschieden werden. Durch den Krankheitsverlauf können sich diese Darmverschlüsse jedoch unter Umständen zurückbilden. Darüber hinaus sind die Symptome der verschiedenen Arten von Darmverschluss nicht genau gleich, die Patienten weisen jedoch Symptome wie Bauchschmerzen, Blähungen, Fieber und Reizbarkeit auf. Gleichzeitig kann ein erneut auftretender und schwerwiegender Darmverschluss andere Erkrankungen, verschiedene Arten von Infektionen, Darmverwachsungen, Darmdrehungen und andere Komplikationen hervorrufen und sogar zum Tod führen. 1. Wenn der Darminhalt nicht ungehindert passieren kann oder die Darmperistaltik nicht ausreicht. Es treten einige Symptome auf, wie etwa anhaltende Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Stuhlstillstand und Blähungen usw. Da Darmverschlüsse jedoch häufig vorkommen, kommt es auch bei Patienten, die bereits einen Darmverschluss hatten, zu einem Rückfall. Da dies maßgeblich mit den Gewohnheiten des Patienten zusammenhängt, empfiehlt es sich, bei einem Rückfall eine Untersuchung im Krankenhaus durchführen zu lassen. Je nach Erkrankung können auch chirurgische und nicht-chirurgische Behandlungen zum Einsatz kommen. 2. Patienten mit Darmverschluss entscheiden sich für eine chirurgische Behandlung. Es müssen präoperativ Vorbereitungen getroffen werden, wie etwa die Beruhigung des Patienten, die Beseitigung seiner Angst und Sorge und ein Essensverbot vor der Operation. Ist der Patient jedoch körperlich erschöpft, können Nahrungsergänzungsmittel eingesetzt werden, um seine körperliche Fitness zu stärken und seine Verträglichkeit gegenüber der Operation zu verbessern. 3. Patienten sollten nach der Operation in eine liegende Position wechseln. Außerdem muss auf eine Dekompression und Unversehrtheit des Magen-Darm-Trakts geachtet werden, und Essen ist verboten. Wenn die Wundschmerzen unerträglich sind, sollten geeignete Schmerzmittel eingesetzt werden, um die Schmerzen zu lindern und die Beschwerden des Patienten zu lindern. Darüber hinaus sollten Antibiotika zur Vorbeugung und Behandlung von Infektionen angemessen eingesetzt werden. Notiz: Nach der Operation sollten die Patienten häufig kleine Mahlzeiten zu sich nehmen und kalorienreiche, proteinreiche, vitaminreiche, nicht reizende und leicht verdauliche Lebensmittel zu sich nehmen. Es wirkt sich positiv auf die Aufnahme im Darm aus. Darüber hinaus sollten Patienten während der Erholungsphase mehr Darmkontraktionsübungen machen, was der Wiederherstellung der Darmfunktion zuträglich ist. |
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