Einfach ausgedrückt ist ein Darmverschluss eine Erkrankung, die durch eine teilweise oder vollständige Blockade des Darms verursacht wird. Tritt dieser Zustand auf, wird er dem Leben des Patienten großen Schaden zufügen. Bei der Diagnose eines Darmverschlusses muss der Patient rechtzeitig behandelt werden. Was sind also die Anzeichen eines Darmverschlusses? Lassen Sie es mich unten erklären. Darmverschluss ist eine Art Magen-Darm-Erkrankung. Wenn Ihr Körper die folgenden Anzeichen zeigt, sollten Sie aufmerksam sein, da möglicherweise ein Darmverschluss vorliegt. Die vier häufigsten Symptome eines Darmverschlusses sind: Bauchschmerzen, Erbrechen, Blähungen und Ausbleiben von Analgasen und Stuhlgang. „Wenn ein mechanischer Darmverschluss auftritt, kann dieser von Darmgeräuschen begleitet sein, als ob sich ein „Gasblock“ im Bauchraum bewegt und einen bestimmten Teil blockiert. In den frühen Stadien eines Darmverschlusses ist das Erbrechen reflexartig und das Erbrochene besteht aus Nahrung oder Magensaft. Essen oder Trinken kann Erbrechen verursachen. Danach variiert das Erbrechen je nach Höhe der Obstruktion. Generell gilt: Je höher die Obstruktion, desto früher und häufiger tritt das Erbrechen auf. Der Grad der Bauchblähung hängt von der Stelle der Obstruktion ab. Die Bauchblähung bei einem oberen Darmverschluss ist nicht offensichtlich, die Bauchblähung bei einem unteren Darmverschluss und einem paralytischen Darmverschluss ist jedoch erheblich und breitet sich im gesamten Bauchraum aus. Nach einem vollständigen Darmverschluss können die Patienten häufig keine Gase mehr ablassen oder Stuhlgang durch den Anus haben. In den frühen Stadien eines Verschlusses in hoher Position können sie jedoch unterhalb der Verschlussstelle immer noch Gase ablassen oder Stuhlgang haben. Nicht alle Patienten mit Darmverschluss leiden unter diesen Symptomen, die denen einer akuten Gastroenteritis, einer akuten Pankreatitis und eines Magengeschwürs ähneln können. Wenn bei Ihnen typische Symptome wie Bauchschmerzen, Blähungen, Erbrechen, Ausbleiben von Analgasen und Stuhlgang, eine plötzliche Vorwölbung des Bauches, ein deutlicher Borborygmus und eine Vorgeschichte von Bauchoperationen auftreten, sollten Sie sofort ins Krankenhaus gehen. Wenn bei älteren Menschen Verstopfung und eine zunehmende Blähungen und Schmerzen im Bauchraum auftreten, sollten sie auf einen durch Tumore verursachten Darmverschluss achten. Auch eine Torsion des Sigmas kann nicht ausgeschlossen werden. Verhütung: Halten Sie vor allem die Lebensmittelhygiene ein Um einem Darmverschluss vorzubeugen, müssen wir zunächst auf die Lebensmittelhygiene achten. Unsaubere Lebensmittel können einen Darmverschluss verursachen. Vermeiden Sie nach einer vollen Mahlzeit anstrengende körperliche Betätigung, um einer Darmdrehung vorzubeugen. Nach Auftreten eines Darmverschlusses sollten Sie auch in der Remissionsphase keine harten Nahrungsmittel zu sich nehmen. Am besten ernähren Sie sich halbflüssig. Ältere Menschen sollten mehr ballaststoffreiches, leicht verdauliches Gemüse wählen und weniger Fleisch essen. Manche Nahrungsmittel, die schwer zu kauen sind und leicht Klumpen bilden, wie Klebreis, Weintrauben, Pilze, Bambussprossen, Sojasprossen, Tierfaszien, Sehnen usw., sollten möglichst wenig gegessen werden. Es ist wichtig, auf die Zahnpflege bzw. -reparatur zu achten, denn die Alterung und der Ausfall der Zähne älterer Menschen können leicht zu unvollständigem Kauen führen und es kann leicht zu Nahrungsklumpen und Verstopfungen der Darmhöhle kommen. Gleichzeitig sollten ältere Menschen Verstopfung vorbeugen und behandeln. Sie sollten mehr Sport treiben, mehr Wasser trinken und weniger scharfes Essen zu sich nehmen. Bei Bedarf können sie Medikamente einsetzen, um die Darmsekretionsfunktion zu regulieren, die Darmperistaltik zu fördern, den Stuhl weicher zu machen und einem Darmverschluss vorzubeugen. Am wichtigsten ist, dass sich ältere Menschen regelmäßigen körperlichen Untersuchungen unterziehen, insbesondere Blutuntersuchungen und Magen-Darm-Endoskopien usw. Dies kann dazu beitragen, Darmtumoren frühzeitig zu erkennen, eine frühzeitige Behandlung einzuleiten und einem tumorbedingten Darmverschluss vorzubeugen. |
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