Welche Methode ist die richtige, um festzustellen, ob Sie Gallensteine haben? Ob die Behandlung der Krankheit wirksam ist, hängt davon ab, ob die Diagnose des Patienten vor der Behandlung richtig ist. Daher ist die Diagnose der Krankheit von entscheidender Bedeutung. Wenn Sie unter Gallensteinen leiden, ist es daher auch für Sie wichtig, eine korrekte Diagnose zu stellen. Was ist also die richtige Methode, um festzustellen, ob Sie Gallensteine haben? Diagnose von Gallensteinen 1. Fasercholedochoskopie: Bei der Untersuchung des intrahepatischen Gallengangs stellt sich bei Vorhandensein eines „Kometenzeichens“ heraus, dass der Kopf des „Kometen“ eine extrem enge Öffnung des intrahepatischen Gallengangs ist, die von einer Schleimhautstauung und einem Ödem begleitet wird. Wenn diese Öffnung vergrößert wird, kann man sehen, dass eine große Menge eitriger Flüssigkeit austritt und Steine vorhanden sind. Fünf Fälle in dieser Gruppe wurden mittels intraoperativer Fasercholedochoskopie diagnostiziert. 2. Intraoperative Diagnose: Während der Operation kann die Diagnose bestätigt werden, wenn nach dem Öffnen der linken und/oder rechten stenotischen Lebergänge der Grade I bis III und dem Entfernen der Steine eitrige Galle oder eitrig-steinhaltige Galle austritt. Neben der Verbesserung des klinischen Bewusstseins für die Krankheit beruht die Diagnose von Gallensteinen hauptsächlich auf bildgebenden Untersuchungen. Die wichtigsten verwendeten Bildgebungsverfahren sind B-Ultraschall, CT und Röntgen-Cholangiographie. 1. Ultraschalldiagnose: Ultraschall ist die bevorzugte Methode zur Diagnose intrahepatischer Gallengangssteine, und die diagnostische Genauigkeit wird im Allgemeinen auf 50 bis 70 Prozent geschätzt. Die Ultraschallbilder intrahepatischer Gallengangssteine variieren stark. Im Allgemeinen ist zur Diagnose intrahepatischer Gallengangssteine eine Erweiterung des Gallengangs distal des Steins erforderlich, da sich auch bei Verkalkung des intrahepatischen Gangsystems steinähnliche Erscheinungen in der Bildgebung zeigen. 2. CT-Diagnose: Da es sich bei intrahepatischen Gallengangsteinen hauptsächlich um pigmentierte Steine handelt, die Bilirubin-Calcium mit hohem Calciumgehalt enthalten, können sie in CT-Bildern deutlich dargestellt werden. Die diagnostische Konsistenzrate der CT liegt bei 50 bis 60 Prozent. Mithilfe der CT können außerdem die Lage des Leberhilus, die Erweiterung des Gallengangs sowie Veränderungen bei Leberhypertrophie und -atrophie dargestellt werden. Durch systematische Beobachtung der CT-Bilder jeder Schicht können wir die Verteilung der Steine im intrahepatischen Gallengang verstehen. 3. Röntgen-Cholangiographie: Die Röntgen-Cholangiographie (einschließlich PTC, ERCP, TCG) ist eine klassische Methode zur Diagnose von intrahepatischen Gallengangssteinen. Es kann im Allgemeinen eine korrekte Diagnose stellen. Die diagnostischen Konsistenzraten von PTC, ERCP und TCG betragen 80 % bis 90 %, 70 % bis 80 % und 60 % bis 70 %. Die Röntgen-Cholangiographie sollte den Anforderungen der Diagnose und Operation gerecht werden. Eine gute Cholangiographie sollte die anatomischen Variationen des intrahepatischen Gallengangsystems und das Verbreitungsgebiet der Steine vollständig darstellen können. Der obige Inhalt erläutert das relevante Wissen über Gallensteine. Ich hoffe, dass jeder mehr über Gallensteine erfahren und seine eigene Gesundheit vor Gallensteinen schützen kann. |
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