Aufgrund des Auftretens bestimmter Faktoren tritt bei uns ein Leberhämangiom auf. Wenn diese Krankheit auftritt, müssen wir sie rechtzeitig behandeln. Obwohl das Leberhämangiom gutartig ist, handelt es sich lediglich um eine nicht explodierte Bombe. Seine Existenz stellt eine Bedrohung für unser Leben dar, daher müssen wir einen Blick auf die aktuelle Situation des Leberhämangioms werfen. In den letzten Jahren ist die Erkennungsrate asymptomatischer kleiner Hämangiome mit dem gestiegenen Bewusstsein der Bevölkerung für Gesundheitsuntersuchungen und der Weiterentwicklung verschiedener bildgebender Diagnosetechnologien deutlich gestiegen. Die meisten Fälle verlaufen klinisch asymptomatisch oder weisen nur leichte Symptome auf, mit einem langen Krankheitsverlauf, langsamem Wachstum und einer guten Prognose. Derzeit gibt es nur wenig Grundlagenforschung und klinische Forschung zu dieser Krankheit und es mangelt an ausgereiften und strengen Diagnose- und Behandlungsstandards. Bei der Definition von Behandlungsplänen und Indikationen gibt es viele vage oder sogar falsche Auffassungen. Neben der traditionellen chirurgischen Behandlung gibt es mehrere andere Behandlungsmethoden, wie etwa Radiofrequenzablation, Leberarterienembolisation, Strahlentherapie, intraoperative Mikrowellenerstarrung, Kryochirurgie und Sklerotherapie-Injektionstherapie. Der Behandlungsplan hat sich bisher noch nicht zu einem relativ einheitlichen klinischen Behandlungspfad entwickelt, zwischen dem Ärzte und Patienten wählen können. Wie werden Leberhämangiome klassifiziert? Das Leberhämangiom kann pathologisch je nach Menge des Bindegewebes in vier Typen unterteilt werden: (1) Kavernöses Hämangiom, die häufigste Form; (2) Sklerosierendes Hämangiom; (3) Hämangioendotheliom; (4) Kapillarhämangiom: Dieser Typ ist selten. Die derzeit am häufigsten verwendete Klassifizierung basiert auf der Durchmessergröße: <5 cm > 15 cm (extra großes Hämangiom). Dies kann für die Ausrichtung des Behandlungsplans bei Patienten mit Leberhämangiom von gewisser Bedeutung sein und eine wirksame Referenz für die Diagnose und Behandlung von Leberhämangiom darstellen. Viele Lebererkrankungen können Beschwerden in anderen Bereichen hervorrufen, die Leber selbst verursacht jedoch keine besonderen Beschwerden. Das hepatische Hämangiom ist ein relativ häufiger gutartiger Tumor, der normalerweise durch eine körperliche Untersuchung, insbesondere eine Ultraschalluntersuchung, entdeckt wird. Herzliche Erinnerung: Hämangiome in der Leber haben im Allgemeinen nur geringe Auswirkungen auf den menschlichen Körper. Die Ursachen dieser Krankheit sind vielfältig und in vielen Fällen wird sie durch ein Trauma verursacht. Wenn die Symptome mild sind und das Hämangiom nicht sehr groß ist, ist möglicherweise keine Behandlung erforderlich. In schweren Fällen ist eine Operation erforderlich. |
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