Wenn sich Menschen unwohl fühlen, sollten sie rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Die Diagnose professioneller medizinischer Geräte kann Menschen dabei helfen, Krankheiten zu erkennen. Auch die Diagnose und Behandlung des Leberhämangioms werden derzeit ständig verbessert. Man sollte klinisch darauf achten. Die Behandlung sollte vorsichtig und streng sein. Auf die Abgrenzung zu anderen Leberschädigungen, insbesondere bösartigen Erkrankungen, ist zu achten. Welche Untersuchungsmethoden gibt es bei Leberhämangiomen? 1. Leber-Ultraschall: Farbdoppler-Ultraschall der Leber kann homogene, echoreiche Läsionen in der Leber mit überwiegend klaren Grenzen oder echoreiche Läsionen mit unregelmäßigen echoarmen Bereichen zeigen. In den Läsionen sind erweiterte Sinusoide zu sehen. 2. CT des Abdomens: Die erweiterte CT ist eine wichtige Methode zur Diagnose eines kavernösen Hämangioms in der Leber. Es weist charakteristische Erscheinungsformen auf und die diagnostische Genauigkeit kann über 90 % liegen. (1) Einfache Aufnahme: Bereiche mit geringer Dichte in der Leber mit klaren Konturen und gleichmäßiger Dichte oder Bereiche mit geringerer Dichte innerhalb des Läsionsbereichs stellen eine Thrombusorganisation oder eine fibröse Septierung dar. In einigen Fällen kann es zu Verkalkung kommen. (2) Verbessertes Scannen: 1. Der Rand der frühen Läsion ist deutlich verstärkt und weist eine knotige oder „inselartige“ Form auf. Die Dichte ist der der angrenzenden Bauchaorta ähnlich und deutlich höher als die des umgebenden Leberparenchyms. Die Läsion hält länger als 2 Minuten an. 2. Mit der Zeit bewegt sich die Verstärkungsamplitude näher zum Zentrum der Läsion, während der Bereich mit geringer Dichte der Läsion relativ kleiner wird. 3. Die Läsion zeigte beim verzögerten Scannen eine gleiche oder eine leicht höhere Dichte (beim einfachen Scannen gab es keine Änderung der geringeren Dichte innerhalb der Läsion). 3. Scannen des Leberblutpools mit Isotop 99mTC und Leberangiographie: Dies ist hilfreich für die Diagnose von Leberhämangiomen, da keine Tumorfärbung, klare und scharfe Kanten und eine längere Hämangiomentwicklungszeit vorliegen. 4. MRT: T1-Bilder zeigen eine geringe Signalintensität und die T2-Relaxationszeit ist verlängert, was auf Gewebe mit hoher Signalintensität hinweist. Beim Leberhämangiom gibt es keine spezifischen klinischen Manifestationen und bildgebende Untersuchungen (wie B-Ultraschall, CT und MRT) sind derzeit die wichtigsten Methoden zur Diagnose von Hämangiomen. |
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