Das hepatische Hämangiom ist ein gutartiger Tumor der Leber. Im Frühstadium verläuft die Erkrankung häufig symptomlos und ist nicht leicht zu diagnostizieren. Zur Bestätigung ist häufig eine Kombination verwandter Untersuchungen erforderlich. Zu den derzeit in der klinischen Praxis gebräuchlichen Untersuchungsmethoden gehören: Ultraschalluntersuchung, Radionuklid-Blutpool-Scanning, Leberarterienangiographie, CT, Magnetresonanztomographie usw. Welche Untersuchungsmethoden gibt es also für ein Leberhämangiom? Das hepatische Hämangiom ist ein häufiger gutartiger Tumor der Leber, wobei das kavernöse Hämangiom am häufigsten vorkommt. Die Diagnose basiert häufig auf den Ergebnissen bildgebender Untersuchungen und muss im Rahmen der Diagnostik von anderen gut- oder bösartigen Tumoren der Leber abgegrenzt werden. Die CT-Untersuchung ist für die Diagnose und Differentialdiagnose von Leberhämangiomen von großer Bedeutung. Bei einer einfachen CT-Untersuchung der Leber wird direkt eine tomographische Untersuchung der Leber des Patienten durchgeführt. Im einfachen CT-Scan erscheinen Leberhämangiome als einzelne oder mehrere runde oder ovale Läsionen mit geringer Dichte. Die überwiegende Mehrheit der Hämangiome in der Leber weist eine gleichmäßige Dichte und klare Grenzen auf. Wenn das Hämangiom eine große Menge organisierten Gewebes enthält, zeigt das CT-Bild eine sternförmige oder spaltenförmige geringe Dichte, und manchmal sind punktförmige oder amorphe Verkalkungsflecken zu sehen. Bei einem großen Hämangiom ist der Leberlappen deutlich deformiert und die Ränder sind glatt und sauber. Bei typischen Hämangiombildern kann die Diagnose durch eine einfache CT-Untersuchung gestellt werden. Bei Leberschatten geringer Dichte mit ungleichmäßiger Dichte, unregelmäßiger Form und unklaren Grenzen kann die Diagnose nicht ausschließlich auf der Grundlage von CT-Normalbildern gestellt werden; es sind CT-verstärkte Scans erforderlich. Bei der CT-gestützten Untersuchung handelt es sich um eine tomographische Untersuchung der Leber, nachdem dem Patienten ein Kontrastmittel injiziert wurde. Das Kontrastmittel fließt mit dem Blut durch den Körper und Bereiche mit viel Blut erscheinen im CT-Scan als helle Schatten. Eine verbesserte Computertomographie (CT) ist für die qualitative Identifizierung von Hämangiomen sehr hilfreich, insbesondere um sie von Leberkrebs zu unterscheiden. Sowohl das Leberhämangiom als auch der Leberkrebs erscheinen auf einfachen CT-Bildern als ovale Schatten geringer Dichte, was ihre Unterscheidung erschwert. Auf verstärkten CT-Bildern ähnelt die Dichte von Hämangiomen jedoch der von großen Blutgefäßen und ist viel höher als die von Leberkrebs, sodass sie leicht zu unterscheiden sind. Daher ist eine verstärkte CT-Untersuchung bei Hämangiomen unerlässlich. |
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