Die fibrozystische Brusterkrankung ist die häufigste Brusterkrankung bei Frauen und nimmt unter den Brusterkrankungen den ersten Platz ein. In den letzten Jahren hat die Häufigkeit dieser Krankheit von Jahr zu Jahr zugenommen und das Alter der Patienten ist immer jünger geworden. Umfragen zufolge leiden etwa 70 bis 80 % aller Frauen an Brusthyperplasie in unterschiedlichem Ausmaß. Die Krankheit tritt häufig bei Frauen im Alter zwischen 25 und 50 Jahren auf, die ungeduldig, reizbar oder introvertiert sind. Die Hauptsymptome sind Brustschmerzen und Knoten. Zunächst handelt es sich um eine Schwellung oder Druckempfindlichkeit, die anfallsweise während des Menstruationszyklus auftritt. Nach der Menstruation lässt der Schmerz nach oder verschwindet ganz. In schweren Fällen können die Schmerzen auch beim Gehen oder Bewegen anhalten und in die Schultern, den Rücken, die Achselhöhlen und die oberen Gliedmaßen ausstrahlen. Patienten berichten häufig von einem Knoten in der Brust, bei der klinischen Untersuchung sind jedoch lediglich verdickte Brustdrüsen zu erkennen. In sehr seltenen Fällen einer einfachen lobulären Brusthyperplasie im Jugendalter kann es innerhalb von etwa 2 Jahren zu einer spontanen Heilung kommen, die meisten Patientinnen benötigen jedoch eine Behandlung. Das Hauptsymptom der zystischen Hyperplasie sind Knoten in der Brust, die einzeln oder mehrfach auftreten können. In schweren Fällen kann es zu ein- oder beidseitigem Brustwarzenausfluss kommen. Sobald sich eine Brusthyperplasie oder zystische Läsionen gebildet haben, können die Brustschmerzen nachlassen oder verschwinden, was leicht den Eindruck erwecken kann, dass die Krankheit leichter geworden ist. Bei manchen treten auch unregelmäßige Menstruation, Dysmenorrhoe, Schmerzen im unteren Rückenbereich, trockener Stuhl und andere Symptome auf. Die Erkrankung nimmt unter den Brusterkrankungen den ersten Platz ein. Viele Patientinnen, die an einer Brusthyperplasie leiden, nehmen die Erkrankung nicht ernst genug, zögern die Suche nach medizinischer Behandlung hinaus oder suchen nur nach Linderung der Brustschmerzsymptome, ohne sich der potenziellen Gefahren einer Brusthyperplasie bewusst zu sein. Das heißt, dass bei einigen wenigen Fällen einer Brusthyperplasie eine lange Zeit anhält und sich gutartige Brusttumore oder bösartige Läsionen entwickeln können. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass das Leber-Qi nicht normal entladen werden kann, wenn die Emotionen nicht ausgeglichen sind, was zu Qi-Stagnation und Blutstauung führt. Menschen mit Chong- und Ren-Störungen leiden häufig unter Menstruationsstörungen und Gesichtspigmentierung. Die moderne Medizin geht davon aus, dass die Hauptursachen für Brusterkrankungen in der Ehe, der Geburt eines Kindes, der Ernährung, dem äußeren Umfeld und genetischen Faktoren liegen. |
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