Heutzutage sind viele Menschen in ihrem Leben einem enormen sozialen Druck ausgesetzt. Sie sind jeden Tag mit der Arbeit draußen beschäftigt und auch nach ihrer Rückkehr nach Hause gibt es noch viele Dinge zu erledigen. Wenn die Immunität des Körpers geschwächt ist, gelangen manchmal Bakterien in den Körper und verursachen häufig Krankheiten wie beispielsweise eine Harnröhrenentzündung. Wie kann also eine Urethritis geheilt werden? 1. Wenn bei einem routinemäßigen Urintest keine Bakterien gefunden werden, der Patient jedoch offensichtliche Symptome wie Schmerzen, Juckreiz und Unwohlsein aufweist, ist ein Urinkulturtest erforderlich. Dabei werden mit einem Wattestäbchen 2–3 cm tief in der Harnröhre Uringewebezellen zur Kultur entnommen. Liegen Ureaplasma urealyticum, Mycoplasma hominis, Chlamydia trachomatis etc. vor, handelt es sich um eine nicht-gonorrhoische Urethritis. Bei Vorhandensein von Neisseria gonorrhoeae handelt es sich um Gonorrhoe, die eine gleichzeitige Behandlung beider Sexualpartner bzw. Paare erfordert. Es handelt sich auch um die vorrangige entzündungshemmende Behandlung und es sollten wirksame Antibiotika entweder intravenös oder oral ausgewählt werden. 2. Zu den Ursachen einer Urethritis zählen neben den meisten entzündlichen Faktoren auch Verstopfungen, Steine, Fremdkörper in der Harnröhre usw. Daher ist bei den oben genannten Patienten eine chirurgische Behandlung erforderlich. Eine Urethritis wird chirurgisch behandelt, um den Reizstoff in der Harnröhre zu beseitigen. Da es bei einer Operation zwangsläufig zu einer Schädigung der Harnröhrenschleimhaut kommt, ist nach der Operation eine aktive entzündungshemmende Behandlung notwendig. Darüber hinaus sind konsolidierende Medikamente erforderlich, um die Reparatur der beschädigten Harnröhrenschleimhaut zu fördern. Es können harntreibende und entzündungshemmende Tabletten eingenommen werden, die Bakterien abtöten und Entzündungen reduzieren, gleichzeitig aber auch das Qi fördern und Schmerzen lindern, die Diurese fördern und Strangurie lindern. 3. Bei der Behandlung einer Urethritis steht die entzündungshemmende Behandlung des vorhandenen Krankheitserregers an erster Stelle. Bei Patienten mit Harnröhrenobstruktion, Harnröhrensteinen oder Fremdkörpern in der Harnröhre ist so schnell wie möglich eine Operation erforderlich, um die Fremdkörper zu entfernen, die Entzündung aktiv zu reduzieren und das beschädigte Schleimhautgewebe nach der Operation zu reparieren, um ein erneutes Auftreten zu vermeiden. Wie kann eine Urethritis geheilt werden? Ich glaube, dass durch die obige Einführung jeder dieses Problem verstanden hat. Patienten mit Urethritis sollten mehr abgekochtes Wasser trinken, mehr flüssige Nahrung zu sich nehmen und regelmäßig urinieren, vorzugsweise alle 3 Stunden, was zur Reinigung der Harnröhre beiträgt. |
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