Das hepatische Hämangiom ist eine Gesundheitserkrankung, die seit langem große Aufmerksamkeit erregt. Bei Patienten mit einem Leberhämangiom kommt es immer wieder zu Rückfällen. Im Allgemeinen ist die Inzidenzrate bei weiblichen Babys höher als bei männlichen Babys. Kopf, Gesicht, Gliedmaßen und Rumpf sind häufige Stellen für Hämangiome. Dadurch wird nicht nur das äußere Erscheinungsbild des Patienten beeinträchtigt, die Krankheit schadet ihm auch sehr. Wenn also die Hämangiomerkrankung entdeckt wird, wie ist dann die Ernährung bei einem Leberhämangiom zu regulieren? 1. Worauf Sie beim Essen achten sollten Die Ernährung bei einem Leberhämangiom sollte leicht und nahrhaft sein. Wählen Sie Lebensmittel, die reich an Vitaminen und Magnesium sind. Vermeiden Sie fettige, scharfe, reizende und reizende Lebensmittel wie Chilischoten, Meeresfrüchte, Grillgerichte, starken Alkohol und scharf frittierte Speisen. Essen Sie weniger fiebererzeugende Lebensmittel wie Rind-, Hammel-, Schweine- und Hundefleisch. Vermeiden Sie gesalzene, geräucherte, gegrillte und frittierte Speisen, insbesondere verbrannte und verkohlte Speisen. Vermeiden Sie schimmelige und eingelegte Lebensmittel wie schimmelige Erdnüsse, schimmelige Sojabohnen, gesalzenen Fisch, eingelegtes Gemüse usw.; Vermeiden Sie rohe und kalte Speisen. Patienten mit einem Leberhämangiom sollten mehr Gemüse und Obst essen, um ihren Darm offen zu halten und Verstopfung vorzubeugen, da häufige Verstopfung Symptome wie Blähungen und Aufstoßen verschlimmern kann. Bei schwerer Verstopfung besteht bei zu starkem Stuhlgang die Gefahr, dass der große Tumor platzt. Darüber hinaus sollten Stöße mit äußerer Krafteinwirkung sowie anstrengende körperliche Betätigung oder schwere körperliche Arbeit vermieden werden, um einen erhöhten Bauchdruck und damit verbundene Tumorrupturen und Blutungen zu verhindern. Patienten mit einem Leberhämangiom sollten nicht zu viel essen. Am besten isst man, bis man zu 70 bis 80 Prozent satt ist. Achten Sie generell darauf, gute Laune zu bewahren, Ärger zu vermeiden, sich psychisch nicht zu stark zu belasten und etwas leichte Bewegung zu machen, um die eigene Widerstandskraft zu stärken. Zweitens, gängige Rezepte für eine sinnvolle Ernährung: 1. Je 30 g Salvia miltiorrhiza, rohe Auster (zuerst frittiert), Lithospermum officinale und Hedyotis diffusa, je 12 g Trillium, Curcuma zedoaria, gekochtes Pangolin, Prunella vulgaris und Trillium, je 10 g Angelica sinensis-Wurzel, Safran, verarbeitetes Cyperus rotundus, Weihrauch, Myrrhe und Scutellaria baicalensis. Auch diese Verordnung kann je nach Symptomatik angepasst werden. Nehmen Sie täglich eine in Wasser abgekochte Dosis ein. Nehmen Sie zusätzlich zweimal täglich jeweils 2 Blutegelkapseln (jede Kapsel enthält 0,5g Blutegel-Trockenpulver) ein. 2. Je 30 g Astragalus und Smilax glabra, je 20 g Codonopsis pilosula und Shuyangquan, je 12 g Rehmannia-Wurzel, Polygonum multiflorum, Lithospermum officinale, Cortex Moutan, Rote Pfingstrosenwurzel, Weiße Pfingstrosenwurzel, Toosendan Fructus, Corydalis yanhusuo, Epimedium, Phellodendron, Anemarrhena asphodeloides, je 15 g Achyranthes bidentata, Radix Achyranthis Bidentatae, Rhizoma Cynoglossi, Rhizoma Cynoglossi und Herba Dicentrarchae. Nehmen Sie täglich 1 Dosis ein, in Wasser abgekocht und 2 bis 3 Mal oral eingenommen. Eine Behandlungsdauer beträgt 3 Monate. Nehmen Sie das Arzneimittel weiter ein, bis die Symptome verschwinden. 3. Je 10 g Hasenohrenkraut, Kurkuma, rote Pfingstrosenwurzel, weiße Pfingstrosenwurzel, Aurantium, Süßholz, Miltiorrhiza-Salbei und Achyranthes bidentata sowie 6 g Schildkrötenpanzer. Bei Leberversagen fügen Sie Trillium, Kurkuma und Tragant hinzu. bei Müdigkeit fügen Sie Codonopsis, Poria und Atractylodes hinzu; für diejenigen mit Steinen fügen Sie Rhabarber und Lysimachia hinzu; Bei Schwellungen und Schmerzen in der Flanke können Sie Luffa- und Kumquatblätter hinzufügen. Mahlen Sie die oben genannten Arzneimittel zu einem groben Pulver und nehmen Sie eine in Wasser aufgekochte Dosis pro Tag ein. Jedes Mal 40 Minuten braten. Verwenden Sie 12 Tausendfüßler, 15 g Panax Notoginseng und 30 g Regenwürmer, mahlen Sie sie zu Pulver und füllen Sie sie in Kapseln. 3 Kapseln (ca. 1 g)/Mal, 3-mal täglich, oral einnehmen. |
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